Veröffentlicht am 04.09.2023 09:08

Herzlich willkommen!

„Unsere Türen stehen offen”, sagte Praxisleiterin Malgozata Bachta (8.v.l.). Sie begrüßte mit dem Leitungsteam im Haus alle neuen jungen Mitarbeiter. (Foto: us)
„Unsere Türen stehen offen”, sagte Praxisleiterin Malgozata Bachta (8.v.l.). Sie begrüßte mit dem Leitungsteam im Haus alle neuen jungen Mitarbeiter. (Foto: us)
„Unsere Türen stehen offen”, sagte Praxisleiterin Malgozata Bachta (8.v.l.). Sie begrüßte mit dem Leitungsteam im Haus alle neuen jungen Mitarbeiter. (Foto: us)
„Unsere Türen stehen offen”, sagte Praxisleiterin Malgozata Bachta (8.v.l.). Sie begrüßte mit dem Leitungsteam im Haus alle neuen jungen Mitarbeiter. (Foto: us)
„Unsere Türen stehen offen”, sagte Praxisleiterin Malgozata Bachta (8.v.l.). Sie begrüßte mit dem Leitungsteam im Haus alle neuen jungen Mitarbeiter. (Foto: us)

Am ersten Ausbildungstag begrüßte das Altenheim Maria Eich in Krailling die insgesamt elf neuen Auszubildenden, drei Bundesfreiwilligen und einen Neuen, der das freiwillige soziale Jahr im Altenheim absolvieren wird. Damit steigt die Anzahl der Azubis im Altenheim wieder auf 25 an. „Wir freuen uns sehr, dass ihr euch für unser Haus entschieden habt und heißen euch herzlich willkommen!“, begrüßte Praxisleiterin Malgozata Bachta die Neuen.

Fünf der Azubis beginnen das dreijährige Generalistikstudium, zwei konnten sogleich ins zweite Jahr einsteigen, weil sie gute Noten und hervorragende Sprachkenntnisse vorweisen konnten. Vier beginnen die einjährige Ausbildung zum Pflegefachhelfer. „Es macht uns allen große Freude, so viele junge Leute hier zu haben. Sie bringen viel Leben und enorm viel Herzlichkeit mit. Das ist wunderbar.“ Im Haus seien alle offen und hilfsbereit den Neuen gegenüber. „Unsere Türen stehen offen. Wir helfen, wo wir können.“

In drei Jahre Generalistik zur Pflegefachkraft

Viele der Azubis hätten sich das Kraillinger Altenheim ganz bewusst gesucht, weil sowohl die Atmosphäre, die Möglichkeiten zum praxisnahen Lernen als auch die Chancen auf Übernahme sehr gut seien. „Ich freue mich sehr, dass ich hier beginnen kann“, meinte zum Beispiel Elias Lozada aus Ecuador. Während seiner Zeit als Bundesfreiwilliger im Haus hätte er schon in den Beruf hineingeschnuppert. „Das hat mir sehr geholfen. Danke für die vielen Möglichkeiten, die ich in dieser Zeit hatte. Ich möchte jetzt mein Bestes geben“, versicherte er.

Nach dem Einstieg als Pflegefachhelfer könnten die jungen Leute die Generalistikausbildung anhängen, erklärte Bachta. „In drei Jahren werden die Grundlagen für Kinder-, Kranken- und Altenpflege vermittelt. Im zweiten Jahr erfolgt eine Orientierung und im dritten kommt die Spezialisierung, in unserem Fall zum Pflegefachmann und zur Pflegefachfrau“, sagte sie weiter. „Da ist viel Austausch möglich. Ich denke, dass diese Ausbildung sehr interessant ist.“

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