Veröffentlicht am 31.03.2008 11:11

„Charme der siebziger Jahre”

Eine Verlegung der überirdischen Stromleitungen könnte<br>vielen lieb ‑ und teuer ‑ sein. (Foto: ms)
Eine Verlegung der überirdischen Stromleitungen könnte
vielen lieb ‑ und teuer ‑ sein. (Foto: ms)
Eine Verlegung der überirdischen Stromleitungen könnte
vielen lieb ‑ und teuer ‑ sein. (Foto: ms)
Eine Verlegung der überirdischen Stromleitungen könnte
vielen lieb ‑ und teuer ‑ sein. (Foto: ms)
Eine Verlegung der überirdischen Stromleitungen könnte
vielen lieb ‑ und teuer ‑ sein. (Foto: ms)

In der jüngsten Sitzung des Bezirksausschusses Allach-Untermenzing 23 (BA) stellte Stefan Weiß (CSU), die Anfrage, wie es um die überirdische Stromleitung in der Eversbuschstraße bestellt ist.

Die Straße sei, so Weiß, einer der wenigen ihm bekannten Hauptverkehrsstraßen mit überirdisch verlaufenden Leitungen, die durch Holzmasten getragen würden, an denen zudem die Straßenbeleuchtung angebracht sei. Dies „versprühe den Charme der siebziger Jahre”. Zudem würden die Teile, an denen die Stromleitung bereits verschwunden sei - etwa in der Einmündung zur Vesaliusstraße und zum Paul-Ehrlich-Weg - wie viel besser sich das Ortsbild ohne die Kabel darstelle.

Er beantragte daher, dass der Bezirksausschuss bei der Stadtverwaltung erfragt, wie lange dieser Zustand aufrechterhalten werden soll und ob Kosten auf die Anlieger, zu denen Weiß selbst gehört, bei einer Änderung zukämen. Der Bezirksausschuss will dem mit einer Anfrage beim Baureferat nachkommen.

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