Veröffentlicht am 24.08.2015 16:42

„Balance – für mehr Lebensfreude im Alter“


Von red
Man muss keinen Apfel oder Ähnliches auf dem Kopf balancieren können, um wieder in innere Balance zu kommen. Doch es macht Spaß, auch so etwas mal auszuprobieren. (Foto: uschi dreiucker/ pixelio.de)
Man muss keinen Apfel oder Ähnliches auf dem Kopf balancieren können, um wieder in innere Balance zu kommen. Doch es macht Spaß, auch so etwas mal auszuprobieren. (Foto: uschi dreiucker/ pixelio.de)
Man muss keinen Apfel oder Ähnliches auf dem Kopf balancieren können, um wieder in innere Balance zu kommen. Doch es macht Spaß, auch so etwas mal auszuprobieren. (Foto: uschi dreiucker/ pixelio.de)
Man muss keinen Apfel oder Ähnliches auf dem Kopf balancieren können, um wieder in innere Balance zu kommen. Doch es macht Spaß, auch so etwas mal auszuprobieren. (Foto: uschi dreiucker/ pixelio.de)
Man muss keinen Apfel oder Ähnliches auf dem Kopf balancieren können, um wieder in innere Balance zu kommen. Doch es macht Spaß, auch so etwas mal auszuprobieren. (Foto: uschi dreiucker/ pixelio.de)

Depressive Verstimmungen oder Stimmungsschwankungen – davon sind vor allem auch Seniorinnen und Senioren betroffen. Vielerlei Verlusterlebnisse wie der Tod nahestehender Personen, eigene Erkrankungen und Schmerzen oder ein wegbrechender Freundeskreis können dazu beitragen, dass das eigene Leben als sinnentleert und hoffnungslos wahrgenommen wird. Aber auch weniger dramatische Anlässe, wie das Gefühl, nicht mehr gebraucht zu werden, zum Beispiel durch wegfallende Aufgaben beim Eintritt ins Rentnerdasein, können sich negativ auf Selbstwertgefühl und Wohlbefinden auswirken.

Zurück zu mehr Lebensfreude

Das praktisch ausgerichtete Trainingsprogramm „Balance“ möchte diesen Personenkreis ansprechen und in zwölf aufeinanderfolgenden Treffen die Menschen darin unterstützen, wieder zu mehr Lebensfreude und Lebensqualität zurück zu finden. Jedes der Treffen steht unter einem bestimmten Thema, wie z.B. sich die eigenen Fähigkeiten und Stärken bewusst machen und nutzen, Bewältigung von Depression und Krisen, die Fähigkeit Hilfen annehmen zu können, Tagesstrukturen erarbeiten, Lebenserinnerungen pflegen sowie Gedächtnistraining und Kommunikationsfähigkeit fördern.

Das Angebot startet am Mittwoch, 30. September, und findet an zwölf aufeinander folgenden Terminen jeweils von 14 bis 16 Uhr im Alten- und Service-Zentrum Solln-Forstenried (Herterichstraße 58) statt. Der Kurs wird von Frau Weindl (Dipl. Sozialpädagogin im ASZ Solln-Forstenried) und Frau Steinmüller (Dipl. Sozialpädagogin vom Gerontopsychiatrischen Dienst Süd der Caritas) geleitet. Der Kostenbeitrag beträgt für die zwölf Termine 60 Euro, eine Ermäßigung ist möglich. Interessierte sind herzlich willkommen. Nähere Infos gibt es im Rahmen einer Infoveranstaltung am Mittwoch, 9. September, um 14 Uhr im ASZ Solln-Forstenried. Um vorherige Anmeldung unter Tel. (089) 75075470 wird gebeten.

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