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Die Sollner Kantorei gibt ihr erstes Konzert unter neuer Leitung. (Foto: Sollner Kantorei)

Erstes Konzert der Sollner Kantorei unter neuer Leitung am 23. November

Die Sollner Kantorei gibt am Samstag, 23. November, um 19 Uhr in der Apostelkirche (Konrad-Witz-Str. 17) ihr erstes Konzert unter der neuen Leitung von Michael Leyk. Auf dem Programm stehen Gabriel Faurés Requiem op.48, Auszüge aus Faurés Pelléas et Mélisande op.80 und die Nänie von Johannes Brahms. Karten gibt es ab sofort im Pfarramt Solln, Tel. 089-12022990.
17.11.2024 11:03 Uhr
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Erfolgreich: Frauenfußball beim TSV 1860 München. (Foto: Anne Wild)

Münchner Löwinnen nicht zu bremsen

Die Frauen des TSV 1860 München behalten ihre weiße Weste in der Kreisliga. Mit einem souveränen 4:1 (3:0) Sieg beim TSV München-Solln setzten die Löwinnen ihre Siegesserie auch im fünften Saisonspiel fort. Den Vorsprung von drei Toren für die Giesingerinnen erledigten bis zur Halbzeitpause einmal mehr die „Winter Girls”. Seine Mannschaft habe „sehr ruhig und kontrolliert gespielt”, lobte Trainer Mariano Frate den Auftritt der Weiß-Blauen. Obwohl bei den Gästen nach einer Viertelstunde die etatmäßige Innenverteidigerin Carla Ritz wegen Rückenbeschwerden das Feld verlassen musste, habe das Team „in der Defensive nie gewackelt, die Abwehr stand 1A”, berichtete Trainer Mariano Frate.
22.10.2024 08:38 Uhr
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Kommunalreferentin Kristina Frank (li.) und Bürgermeisterin Verena Dietl stellen hier den Pilotversuch mit zwei Tonnen vor.  (Foto: LHM)

Sack oder Tonne?

Wo soll man nur mit den vielen bunten und gleichzeitig rohstoffverschlingenden umweltschädlichen Plastik-Verpackungen hin? In der schwarzen Restmülltonne nehmen sie – aufgrund der großen Menge – viel Platz weg. Außerdem sind sie für die Müllverbrennung eigentlich viel zu schade, denn das Kunststoffmaterial lässt sich verhältnismäßig leicht recyceln. Doch geht das nur, wenn die Verpackungen in speziell dafür bereitgestellten Containern gesammelt werden. „Je besser man trennt, desto besser ist es für die Umwelt”, sagt Maren Kowitz, Sprecherin des Kommunalreferates. Bisher geht man dazu zu den überall wohnungsnah aufgestellten Werstoffinseln, wo man neben Einwegglas und leeren Dosen auch alle Arten von Kunststoffverpackungen in speziell dafür bereitgestellte Container werfen kann. In einigen Landkreisgemeinden gibt es aber auch schon den gelben Sack oder die gelbe Tonne für die Sammlung zu Hause. Um zu testen ob diese auch für die Stadt München sinnvoll sind, startet nun der Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) in Zusammenarbeit mit den Dualen Systemen Deutschland (DSD) den Pilotversuch „Gelbe Systeme”. In fünf ausgewählten Testgebieten werden bis Ende 2026 der Gelbe Sack, die Gelbe Tonne und die Wertstofftonne vorübergehend eingeführt. Der Test wird wissenschaftlich begleitet und es wird eine Ökobilanz zu den unterschiedlichen Sammelsystemen erstellt. Auf Grundlage dieser Ergebnisse wird dann festgelegt, welche dieser Sammelsysteme für Leichtverpackungen künftig in München verwendet werden – oder ob doch die Sammlung per Insel die günstigere Variante ist. Die Testgebiete wurden so ausgewählt, dass eine wissenschaftliche Auswertung möglich ist. Die Entsorgung der gelben Sammelbehälter werden die Firmen Remondis und Wittmann sowie der AWM übernehmen.
13.10.2023 10:32 Uhr
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