Auf den Spuren des Liedgesangs vom Barock bis zur Klassik verzaubert Christa Maria Hell mit altialienischen Arien, Stücken aus England von Henry Purcell und Joseph Haydn, sowie Werken aus der Feder Wolfgang Amadeus Mozarts. In zahlreichen Liederabenden und großen Konzerten erfreut Christa Maria Hell ihr Publikum. Kritiker loben ihre bewegliche Stimme von „glockenrein” und „innig-seelenvoll” bis „klang- und ausdrucksstark”. Am Sonntag, 13. September, gibt die Musikerin ein Konzert im Barocksaal des Asam-Schlössls (Maria-Einsiedel-Str. 45).
Mit ihrer Pianistin Ulrike Weidenhiller-Schmitz entführt sie mit dem neuen, speziell zum Asam-Ambiente passenden Programm „Von Asam bis Mozart” - Liebeslieder im 18. Jahrhundert, in den höfischen Salon der „privaten” Musikkultur des 18. Jahrhunderts.
Nicht der große Konzertsaal, sonder der kleine Rahmen gab und gibt dieser Musik ihren besonderen Charme. Mit ca. 80 Plätzen ist der Barocksaal (früher das Atelier des Meisters) im ehemaligen Landsitz von Cosmas Damian Asam ideal, um diese intime Atmosphäre damaliger Kammerkonzerte herzustellen.
Bei einem kleinen Aperitiv ab 16.30 Uhr gesellen sich die Gäste zueinander und genießen um 17 Uhr das Konzert. Konzertkarten inklusive Aperitiv kosten 20 Euro, eine Reservierung ist unter Tel. (089) 7236373 möglich.