Veröffentlicht am 07.06.2017 13:33

Besuch im Hauptstollen

Mitglieder des Freie Wähler Ortsverbandes Hohenpeißenberg gemeinsam mit ihren Kreisräten vor dem Eingang zum Hauptstollen. (Foto: Freie Wähler)
Mitglieder des Freie Wähler Ortsverbandes Hohenpeißenberg gemeinsam mit ihren Kreisräten vor dem Eingang zum Hauptstollen. (Foto: Freie Wähler)
Mitglieder des Freie Wähler Ortsverbandes Hohenpeißenberg gemeinsam mit ihren Kreisräten vor dem Eingang zum Hauptstollen. (Foto: Freie Wähler)
Mitglieder des Freie Wähler Ortsverbandes Hohenpeißenberg gemeinsam mit ihren Kreisräten vor dem Eingang zum Hauptstollen. (Foto: Freie Wähler)
Mitglieder des Freie Wähler Ortsverbandes Hohenpeißenberg gemeinsam mit ihren Kreisräten vor dem Eingang zum Hauptstollen. (Foto: Freie Wähler)

Auf Einladung der Freien Wähler Hohenpeißenberg besuchte die Freie Wähler Kreistagsfraktion, vertreten durch Susann Enders, Romana Asam und Robert Goldbrunner, Ende Mai den Hauptstollen in Hohenpeißenberg.

Es war ein beeindruckender Ausflug in die Vergangenheit des Kohlebergbaus. Rudi Hochenauer, Vorsitzender des Knappenvereins Peißenberg hatte viel zu berichten über das schwere Leben der Bergleute in und um Hohenpeißenberg. Im „Hauptstollen“, ursprünglich im Jahre 1837 „Oberer Stollen“ genannt, konnten die Besucher einen authentischen Einblick in die harten Arbeitsbedingungen bekommen. Über hundert Jahre diente der Ansatzpunkt des Stollens als Nullpunkt eines örtlichen „Soldner Koordinaten Systems“ für die Vermessung.

Bei einer gemütlichen Brotzeit im Gasthof „Hetten“ mit den neuesten Informationen der Freie Wähler Landtagsfraktion fand der Abend einen guten Ausklang.

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