Veröffentlicht am 20.12.2017 08:52

Das Christkind neu einkleiden


Von pe
Über die Lichtheiligen sprach Kreisheimatpfleger Klaus Gast beim 28. bayerischen Adventssingen in Marnbach. (Foto: Kath. Pfarreiengemeinschaft)
Über die Lichtheiligen sprach Kreisheimatpfleger Klaus Gast beim 28. bayerischen Adventssingen in Marnbach. (Foto: Kath. Pfarreiengemeinschaft)
Über die Lichtheiligen sprach Kreisheimatpfleger Klaus Gast beim 28. bayerischen Adventssingen in Marnbach. (Foto: Kath. Pfarreiengemeinschaft)
Über die Lichtheiligen sprach Kreisheimatpfleger Klaus Gast beim 28. bayerischen Adventssingen in Marnbach. (Foto: Kath. Pfarreiengemeinschaft)
Über die Lichtheiligen sprach Kreisheimatpfleger Klaus Gast beim 28. bayerischen Adventssingen in Marnbach. (Foto: Kath. Pfarreiengemeinschaft)

Mit der Frage „Wer klopfet an?“ empfing vergangenen kürzlich der Wirt die herbergssuchenden Maria und Josef in der von vielen Kerzen erleuchteten Kirche in Marnbach.

Zur Eröffnung des 28. bayerischen Adventssingen sangen die „Deutenhauser Vier“ die altbekannte Herbergssuche und so zogen Maria und Josef mit der Laterne in der Hand in die Kirche und baten singend um Unterkunft. Diese Herberge wurde den vielen Besuchern des Adventsingen neunzig Minuten geboten.

Und hier wurde ihnen von Angela Holzschuh mit der Harfe, Roswitha Leuchtenmüller an der Orgel, dem „Haunshofer Klarinettentrio“, den Geschwistern Schambeck und den „Deutenhausern Vier“ mit echter Volksmusik eine adventliche besinnliche Zeit gewidmet. In den frei vorgetragenen Texten dazu, stellte Kreisheimatpfleger Klaus Gast die Lichtheiligen Nikolaus, Barbara und Thomas vor, alle drei standhafte und überzeugende Repräsentanten des christlichen Glaubens.

Stadtpfarrer Engelbert Birkle dankte den Mitwirkenden, die mit ihrer ehrenamtlichen musikalischen Feierstunde Advent lebendig werden ließen, und die Besucher spendeten gut 400 Euro, die für die Renovierung der Kleider des Deutenhauser Christkindls verwendet werden, da diese rund 250 Jahre alte Figur „dringend neu eingewandt“, werden muss, wie Klaus Gast sagte.

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