Das neue 12job-Heft hilft beim Start in Ausbildung und Studium | Wochenanzeiger

Die Berufswelt entwickelt sich aktuell immer mehr - über künstliche Intelligenz, Home-Office-Regelungen und Online-Bewerbungsgespräche.
KI-Schulungen werden immer häufiger, denn die Vorteile sind vielfältig. In KI-Tools und -Assistenten geschulte Arbeitnehmer sind meist produktiver und offener für Veränderungen. Auch Auszubildende haben bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt, wenn sie im Verlauf ihrer Ausbildung den Umgang mit KI-Tools gelernt haben.
Laut einer Randstad-Studie haben dennoch nur 28 Prozent der weiblichen sowie 36 Prozent der männlichen Arbeitnehmer angegeben, dass sie bereits an einer KI-Schulung teilgenommen haben. Aber: Der Studie zufolge wünschen sich 44 Prozent der Befragten innerhalb der nächsten fünf Jahre eine ebensolche Fortbildung.
Auch bei Bewerbungsgesprächen macht sich das technische Zeitalter immer stärker bemerkbar. So stehen Online-Bewerbungsgespräche inzwischen regelmäßig an der Tagesordnung. Doch wie genau läuft ein solches Gespräch ab und was gibt es von Seiten der Bewerber zu beachten? Die Antworten auf diese Fragen und noch mehr gibt es in unserem 12job-Magazin.

Wer als junger Mensch vor der Berufswahl steht, kann heute unter hunderten Ausbildungsberufen und mehreren tausend Studiengängen auswählen. Diese Fülle von Möglichkeiten ist mitunter eine Last und macht eine Entscheidung nicht gerade leichter: Welcher Beruf ist der richtige? Wer sich beizeiten Gedanken über seine Berufswahl macht, ist nicht nur mit der Entscheidungsfindung früher dran, sondern kann auch die weiteren Schritte viel entspannter angehen. Unser kostenloses 12job-Magazin hilft auch dabei: Der Ausbildungsratgeber bietet nicht nur wertvolle Tipps zum Thema Ausbildung, Berufswahl und Bewerbung, sondern noch einen ganzen Schwung mehr. Anhand von Berufsporträts kann man sich ein Bild von verschiedenen Tätigkeiten und Zukunftsmöglichkeiten machen. Informationen zu aktuellen Entwicklungen runden das Angebot informativ ab.

Jedes Jahr nutzen knapp eine Viertelmillion Jugendliche staatlich geförderte Maßnahmen in Form von Praktika in Betrieben oder Qualifizierungskursen. Der Grund dafür: Es fällt ihnen immer schwerer nach der Schule einen Ausbildungsplatz zu finden. Und das obwohl fast 70.000 Ausbildungsplätze im Jahr 2024 unbesetzt blieben. Nun hat die Bertelsmann Stiftung in Zusammenarbeit mit der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung erstmals eine Befragung von 1.540 Fachkräften durchgeführt.
„Für rund ein Drittel der jungen Menschen im Übergangssektor sind dessen Angebote tatsächlich sinnvoll. Die große Mehrheit aber könnte, teils mit Begleitung, direkt eine Ausbildung aufnehmen, anstatt eine staatlich geförderte Maßnahme absolvieren zu müssen. Mit Blick auf den Fachkräftemangel, aber vor allem auf die Jugendlichen selbst, sollte dieses Potenzial unbedingt genutzt werden“, sagt Clemens Wieland, Experte bei der Bertelsmann Stiftung für berufliche Bildung.