Gedenkandacht in Dreieinigkeitskirche

Erinnerungszeichen für Georg Pöltl in der Ismaninger Straße 77: Er war eines von zahlreichen Opfern des Nationalsozialismus in Bogenhausen. (Archivbild: bas)
Erinnerungszeichen für Georg Pöltl in der Ismaninger Straße 77: Er war eines von zahlreichen Opfern des Nationalsozialismus in Bogenhausen. (Archivbild: bas)
Erinnerungszeichen für Georg Pöltl in der Ismaninger Straße 77: Er war eines von zahlreichen Opfern des Nationalsozialismus in Bogenhausen. (Archivbild: bas)
Erinnerungszeichen für Georg Pöltl in der Ismaninger Straße 77: Er war eines von zahlreichen Opfern des Nationalsozialismus in Bogenhausen. (Archivbild: bas)
Erinnerungszeichen für Georg Pöltl in der Ismaninger Straße 77: Er war eines von zahlreichen Opfern des Nationalsozialismus in Bogenhausen. (Archivbild: bas)

Die evangelisch-lutherische Dekanatskirche Dreieinigkeit (Wehrlestraße 8) gedenkt am Freitag, 8. November, um 18 Uhr, gemeinsam mit dem Bezirksausschuss Bogenhausen (BA 13) der Opfer des Nationalsozialismus mit Texten und Liedern jüdischer Dichter und Komponisten. Mitglieder des Bezirksausschusses lesen Namen von Familien, Bürgerinnen und Bürgern, die einst in Bogenhausen gelebt haben und durch Denunziation, Deportation und Flucht ihr Heimatviertel verlassen mussten.

Grußworte sprechen für die Dreieinigkeitskirche Dekan Peter Marinković sowie für den Bezirksausschuss der Vorsitzende Florian Ring. Die musikalische Umrahmung übernehmen Dekanatskantor Alexander Kuhnlo und Mezzosopran Gillian Crichton. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht notwendig.

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