Nach der Generalprobe am Donnerstag, 28. November, wird das bayerische Theaterstück „Stille Nacht im Amtsgericht” bis zum Sonntag, 12. Januar, rund 40 Mal in der Komödie im Bayerischen Hof, Promenadeplatz 6, aufgeführt. Die Generalprobe beginnt um 19 Uhr. Die anderen Aufführungen finden an folgenden Tagen und zu folgenden Uhrzeiten statt: Dienstags bis samstags um 19.30 Uhr sowie sonn- und feiertags um 18 Uhr. Zur Weihnachteszeit kann man das Stück am Montag, 23. Dezember, um 19.30, am Mittwoch, 25. Dezember, um 18 Uhr, und am Donnerstag, 26. Dezember, ebenfalls um 18 Uhr sehen. Zur Jahreswende, am Dienstag, 31. Dezember, wird es sowohl um 15 Uhr als auch um 19.30 Uhr, und am Mittwoch, 1. Januar, um 18 Uhr gespielt. Am Sonntag, 12. Januar, kann man das Stück um 16 Uhr sehen. Spielfrei sind der erste Dezember, der Weihnachtstag und der Dreikönigstag. Ticktes sind zum Preis zwischen 20 und 46 Euro unter der Adresse www.komoedie-muenchen.de/ erhältlich. Hier findet man auch weitere Informationen, zum Beispiel über die an Silvester abweichenden Preise.
A königlich bayerische Gaudi ist die Komödie „Stille Nacht im Amtsgericht” von René Heinersdorff, in der Hans Stadlbauer und Bettina Redlich mitspielen. Zum Inhalt: Ein letzter Fall vor Heiligabend muss noch schnell verhandelt werden, da er am 31. Dezember verjährt und das Gericht zwischen den Jahren schließt. Richter Aschauer, eigentlich pensioniert, soll es richten. Ein Bürger der Stadt hat sich der Erregung öffentlichen Ärgernisses schuldig gemacht, indem er vor seiner Haustür die Hose heruntergelassen hat. Zwar hat er hierfür eine durchaus plausible Erklärung, aber er löst damit eine Kette von Enthüllungen aus, die so keiner erwartet hat und die den Fall komplizierter machen als zunächst gedacht. Als sich dann noch Hausmeister Baumwieser, selbst Hobby-Jurist, mit seinen eigenen Spekulationen einmischt, droht der Heilige Abend keine stille Nacht zu werden...