Veröffentlicht am 02.11.2010 00:00

München/Schwabing · Die Fänge der Sekte


Von red
Der ehemalige Leiter von Scientology Österreich Wilfried Handl (Mitte)	 schaffte den Sektenausstieg. Vor der Organisation warnten außerdem Harry Bräuer (l.) und  Rudi Forstmeier. 	 (Foto: js)
Der ehemalige Leiter von Scientology Österreich Wilfried Handl (Mitte) schaffte den Sektenausstieg. Vor der Organisation warnten außerdem Harry Bräuer (l.) und Rudi Forstmeier. (Foto: js)
Der ehemalige Leiter von Scientology Österreich Wilfried Handl (Mitte) schaffte den Sektenausstieg. Vor der Organisation warnten außerdem Harry Bräuer (l.) und Rudi Forstmeier. (Foto: js)
Der ehemalige Leiter von Scientology Österreich Wilfried Handl (Mitte) schaffte den Sektenausstieg. Vor der Organisation warnten außerdem Harry Bräuer (l.) und Rudi Forstmeier. (Foto: js)
Der ehemalige Leiter von Scientology Österreich Wilfried Handl (Mitte) schaffte den Sektenausstieg. Vor der Organisation warnten außerdem Harry Bräuer (l.) und Rudi Forstmeier. (Foto: js)

Auch Jugendliche können in die Fänge von Scientology geraten. Im Jugendinformationszentrum (JIZ) an der Herzogspitalstraße berichtete kürzlich der Aussteiger und Buchautor Wilfried Handl über seine Erfahrungen mit der Sekte, die in München ihren Sitz in der Beichstraße in Schwabing hat.

Welche potenziellen Gefahren von Scientology ausgehen, erläuterten außerdem Harry Bräuer, der Sektenbeauftragte der Polizei, und Diakon Rudi Forstmeier von der Evangelischen

Beratungsstelle »Neue religiöse Bewegungen«.

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Seit etwa eineinhalb Jahren wende sich Scientology verstärkt an Jugendliche, sagte Bräuer. Der Kontakt werde häufig über Gespräche zu Themen wie Frieden und Menschenrechte aufgebaut. Handl warnte: »Diese Leute tragen keine Teufelshörner, sie können sehr charmant sein.«

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