Veröffentlicht am 11.09.2013 00:00

Landtagswahl 2013


Von red

90 Stimmkreise verteilen sich über ganz Bayern, davon alleine 30 in Oberbayern. Aus jedem Stimmkreis zieht je ein Direktkandidat in den bayerischen Landtag ein. Wer die meisten Erststimmen erhält, erringt das Mandat. Die Aufteilung der 90 weiteren Sitze wird durch das Verhältnis der Zweitstimmen ermittelt.

Informationen zur Zweitstimmenvergabe

München-Bogenhausen (102)

Robert Brannekämper (CSU)

Hans-Ulrich Pfaffmann (SPD)

Ingeborg Michelfeit (FW Freie Wähler)

Ludwig Hartmann (Bündnis 90 Die Grünen)

Gabriele Weishäupl (FDP Die Liberalen)

München-Giesing (103)

Andreas Lorenz (CSU)

Florian von Brunn (SPD)

Michael Piazolo (FW Freie Wähler)

Thomas Pfeiffer (Bündnis 90 Die Grünen)

Julika Sandt

(FDP Die Liberalen)

München-Milbertshofen (104)

Mechthilde Wittmann (CSU)

Ruth Waldmann (SPD)

Felix Stahl (FW Freie Wähler)

Katharina Schulze (Bündnis 90 Die Grünen)

Andreas Keck

(FDP Die Liberalen)

München-Moosach (105)

Joachim Unterländer

(CSU)

Diana Stachowitz (SPD)

Helmut Tauscher (FW Freie Wähler)

Heidi Schiller (Bündnis 90 Die Grünen)

Dr. Andreas Siebel (FDP Die Liberalen)

München-Ramersdorf (107)

Markus Blume (CSU)

Markus Rinderspacher (SPD)

Johann Altmann (FW Freie Wähler)

Bernd Oostenryck (Bündnis 90 Die Grünen)

Mahmut Türker (FDP Die Liberalen)

München-Schwabing (108)

Ludwig Spaenle (CSU)

Isabell Zacharias (SPD)

Otto Bertermann (FW Freie Wähler)

Margarete Bause (Bündnis 90 Die Grünen)

Wolfgang Heubisch (FDP Die Liberalen)

Ebersberg (113)

Thomas Huber (CSU)

Doris Rauscher (SPD)

Wilfried Seidelmann (FW Freie Wähler)

Waltraud Gruber (Bündnis 90 Die Grünen)

Renate Will (FDP Die Liberalen)

München-Land Nord (122)

Ernst Weidenbusch (CSU)

Peter Paul Ganzter (SPD)

Nikolaus Kraus (FW Freie Wähler)

Markus Büchler (Bündnis 90 Die Grünen)

Rochus Kammer (FDP Die Liberalen)

München-Land Süd (123)

Kerstin Schreyer-Stäblein (CSU)

Natascha Kohnen (SPD)

Ruth Busl

(FW Freie Wähler)

Susanna Tausendfreund (Bündnis 90 Die Grünen)

Tobias Thalhammer (FDP Die Liberalen)

Nutzen Sie Ihre Chance auf Mitbestimmung

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Informationen zur Aufteilung der Zweitstimmen

Eine Partei, die 30 Prozent der Zweitstimmen erhält, hat Anspruch auf 30 Prozent der insgesamt 180 Sitze im Landtag. In diesem Beispiel wären das 54 Sitze. Diese werden zuerst von den Kandidaten belegt, die die Direktmandate gewonnen haben. Die übrigen Sitze gehen in der Reihenfolge an die Bewerber, die über die Bezirksliste nominiert wurden und die innerhalb ihrer Partei die meisten Erst- und Zweitstimmen errungen haben. So bestimmen die Wähler über die Reihenfolge der Bezirkslisten, anders als bei der Bundestagswahl. Wenn eine Partei nun mehr Direktmandate erreicht, als ihr nach dem Verhältnis der Zweitstimmen zustehen würde, darf sie alle erfolgreichen Direktkandidaten in den Landtag entsenden. Die überzähligen Mandate sind die Überhangmandate. Damit das Verhältnis zu den weiteren Parteien gewahrt bleibt, erhalten diese Ausgleichsmandate. So weit die Theorie. Und die Praxis? Wer soll die Mandate bekommen? Wir geben Ihnen auf dieser Seite eine Orientierung, damit Sie wissen, wer in den einzelnen Stimmkreisen antritt und welche Ziele die Politiker verfolgen.

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