Veröffentlicht am 01.07.2018 00:00

Maxvorstadt · Forschungsplanet TUM


Von red
Das Atomei als begehbares Kunstobjekt. 	 (Foto: Lehrstuhl für Bildende Kunst, Fakultät für Architektur, Prof. Tina Haase)
Das Atomei als begehbares Kunstobjekt. (Foto: Lehrstuhl für Bildende Kunst, Fakultät für Architektur, Prof. Tina Haase)
Das Atomei als begehbares Kunstobjekt. (Foto: Lehrstuhl für Bildende Kunst, Fakultät für Architektur, Prof. Tina Haase)
Das Atomei als begehbares Kunstobjekt. (Foto: Lehrstuhl für Bildende Kunst, Fakultät für Architektur, Prof. Tina Haase)
Das Atomei als begehbares Kunstobjekt. (Foto: Lehrstuhl für Bildende Kunst, Fakultät für Architektur, Prof. Tina Haase)

»Künstlerische Reflexionen zu den Forschungsplaneten der TUM« heißt eine Ausstellung im öffentlichen Raum vom 18. bis 26. Juli 2018. Eröffnung ist am 18. Juli, 18 Uhr, auf der Pinakothekenwiese am Satelliten mit einer Einführung von Prof. Dr. Bernhart Schwenk, Finissage am 26. Juli, 15 bis 18 Uhr, mit einer letzten Führung.

Was sind die Fragen der Zukunft?

Im Rahmen der 150-Jahrfeier der Technischen Universität München zeigt der Lehrstuhl für Bildende Kunst Werke rund um das Stammgelände der TUM. Kunstprojekte von Architekturstudierenden nehmen Bezug auf Forschungsthemen einzelner Fakultäten. Was sind die wichtigsten Fragen der Zukunft, welche Herausforderungen und Visionen steuert die Wissenschaft? Auf diese Fragen wird Orbitum, in Kooperation mit verschiedenen Lehrstühlen, einzelne Schlaglichter setzen und im Stadtraum präsentieren.

Mit Skulpturen, Installationen, Projektionen, Ausstellungen in parkenden Autos, Performances und Aktionen werden an ausgewählten Orten für die Bewohner der Stadt Bilder entstehen, die den Einfluss der TUM spielerisch visualisieren und reflektieren. Zur Ausstellung Orbitum wird ein Programm mit Führungen und Veranstaltungen angeboten.

Infos finden sich dazu unter www.lbk.ar.tum.de/projekte

Ein Satellit in Kioskform informiert auf der Pinakothekenwiese über die Aktivitäten des Lehrstuhls für Raumfahrttechnik. Karin Sachs stellt ihre Galerieräume für Filme und Fotos in der Augustenstraße 48 zur Verfügung. Weitere Arbeiten befinden sich zusätzlich am Lehrstuhl, Luisen- Ecke Gabelsbergerstraße im ersten Stock.

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