Veröffentlicht am 08.10.2018 00:00

Bezaubernde und faszinierende Filmmusik beim Wörther Herbstkonzert


Von red
Peter Hackel, Maria Schirmer, Michaela Bauer und Markus Renhart entlocken ihren Instrumenten musikalische Delikatessen.	 (Foto: Uwe Haupt)
Peter Hackel, Maria Schirmer, Michaela Bauer und Markus Renhart entlocken ihren Instrumenten musikalische Delikatessen. (Foto: Uwe Haupt)
Peter Hackel, Maria Schirmer, Michaela Bauer und Markus Renhart entlocken ihren Instrumenten musikalische Delikatessen. (Foto: Uwe Haupt)
Peter Hackel, Maria Schirmer, Michaela Bauer und Markus Renhart entlocken ihren Instrumenten musikalische Delikatessen. (Foto: Uwe Haupt)
Peter Hackel, Maria Schirmer, Michaela Bauer und Markus Renhart entlocken ihren Instrumenten musikalische Delikatessen. (Foto: Uwe Haupt)

Am Sonntag, 14. Oktober, findet im Pfarrheim Wörth, Georgenweg 3, ab 19 Uhr das Wörther Herbstkonzert statt. Im Mittelpunkt stehen dabei »Musikalische Delikatessen«. Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei. Spenden werden gerne entgegengenommen.

»Chocolat« ist ein Film, der den Klarinettisten Markus Renhart bereits vor Jahren besonders berührt hat. Die preisgekrönte Juliette Binoche verkörpert darin eine mutige, unkonventionelle Frau, die mit ihrer Tochter in ihre neue Wahlheimat, einem verschlafenen Dorf in der Provence zieht. Dort schlägt ihr von den Dorfbewohnern ein kalter Wind entgegen. Aber sie lässt sich nicht entmutigen. Es gelingt der Chocolatière lange verfeindete Menschen wieder zusammen zu bringen – mit ihrer menschlichen Wärme, ihrem Mut und mit Hilfe ihrer Schokoladenköstlichkeiten.

Aber was wäre der beste Film ohne packende Musik – im Fall von »Chocolat« von Rachel Portman. Und genau diese Musik wird in der ganz individuellen Interpretation für Klarinette (Markus Renhart), Harfe (Maria Schirmer), Akkordeon (Michaela Bauer) und Gitarre (Peter Hackel) im Rahmen des Wörther Herbstkonzerts erklingen.

»Abrunden werden wir unseren Filmblock mit der Musik aus dem Film ›Terminal‹ aus der Feder des heute wohl berühmtesten Filmmusikkomponisten John Williams«, kündigt Markus Renhart an.

»Weitere Gustostückerl in unserem Programm werden der spanische Flamenco und der ungarische Czardas sein, sowie die experimentellen Klavierstücke ›Gymnopédies‹ aus der Feder des Franzosen Erik Satie, dessen Musik wiederum in weit mehr als 100 Filmen verwendet wurde. Womit sich der musikalische Bogen schließt. Mehr wird allerdings nicht verraten«, erzählt Markus Renhart mit einem Schmunzeln.

Als Organisator, wie bereits beim Sommerkonzert im Juli fungiert wieder der Bildungskreis Wörth-Hörlkofen, der in der Pause mit Getränken und kleinen Snacks für das leibliche Wohl der Gäste sorgen wird.

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