Tobias Wiltschek im Gespräch mit Trainer Claus Schromm zum letzten Spiel:
Haching auf Augenhöhe mit dem Herbstmeister Artikel vom 23.12.2019: Nach dem 2:2 gegen Duisburg kommt zum Jahresabschluss Kaiserslautern
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Die Zuschauer haben ein unterhaltsames Spiel gegen Duisburg gesehen. Wie hat es Ihnen gefallen?
Grundsätzlich hat es mir auch sehr gut gefallen. Vom Spielverlauf her war es nicht ganz so gut für uns. Wir hatten zu Beginn Pech mit dem Pfostenschuss. Wenn wir da in Führung gehen, läuft es etwas anders. Man hat gesehen, warum der MSV da steht, wo er steht.
Was hat Ihrer Mannschaft zum Sieg gefehlt?
Wir haben gespürt, dass der Gegner zu schlagen ist. Der Funke sprang von uns auf die Zuschauer und wieder hinunter auf den Platz. Schade, dass uns der Lucky Punch wieder einmal gefehlt hat. Der hätte uns gut getan.
Beim Tor zum 2:1 für Duisburg gab es große Proteste wegen einer vermeintlichen Abseitsstellung. Wie haben Sie die Szene gesehen?
Ich habe hinten den Max Dombrowka noch gesehen und gedacht, das könnte sehr eng gewesen sein. Hut ab vor dem Linienrichter! Den Mumm musst du erstmal haben, das laufen zu lassen.
Die Leistung des Teams sollte jedenfalls Selbstvertrauen für das nächste Heimspiel gegen Kaiserslautern geben.
Definitiv. Wenn wir so spielen, können wir auch gegen Kaiserslautern gewinnen. Der FCK hat jetzt fünf Spiele in Folge gewonnen. Das wird hochspannend!