Veröffentlicht am 06.11.2020 07:20

Christian
Kerschner-Gehrling

Christian Kerschner-Gehrling (Foto: privat)
Christian Kerschner-Gehrling (Foto: privat)
Christian Kerschner-Gehrling (Foto: privat)
Christian Kerschner-Gehrling (Foto: privat)
Christian Kerschner-Gehrling (Foto: privat)

Christian Kerschner-Gehrling ist 48 Jahre alt und selbständiger Unternehmer. 
Den gebürtigen Steinhöringer zog es nach Zivildienst und BWL-Studium zurück in die Heimat. In Grafing lebt er seit 17 Jahren. Er war Geschäftsführer eines Altenhilfeverbundes mit rund 550 Mitarbeitern. Als Mediator legt er so manchen Streit bei und entwickelt als Bauunternehmer Seniorenprojekte.
Das Bürgermeisteramt ist für Kerschner-Gehrling eine Herzensangelegenheit. 
Um Grafing als lebenswerte Stadt zu erhalten, möchte er sich für ein neues Bürger-, Kultur- und Jugendzentrum (BKJ) einsetzen, da die Sanierung der alten Stadthalle ein Fass ohne Boden wird. Auf dem Gelände RO 8 könnten kommunale Wohnungen entstehen und Teile der Erbpachterlöse zusammen mit den Einsparungen für den Haschler-Turm zur Finanzierung des BKJ beitragen.


Elkofen benötigt dringend ein neues Feuerwehrhaus. Frühzeitig müsse auch die Planung für das Grafinger Feuerwehrhaus angegangen werden und auch die Eishalle ist in die Jahre gekommen. 
Bezahlbarer und barrierefreier Wohnraum könnte gemeinsam mit Baugenossenschaften kurzfristig und kostengünstig in Stelzenbauweise auf den Parkplätzen am Waldfriedhof und an der Kapellenstraße geschaffen werden. Zusätzliche Einnahmen würde das neue Gewerbegebiet Grafing Bahnhof entlang der Bahnstrecke bringen. Umweltverträglich, ohne zusätzliche Flächenversiegelung und Bestens dem ÖPNV erreichbar.
Wichtig sind Kerschner-Gehrling eine intensivere Bürgerbeteiligung. Und: Die Plätze in der Stadt sollen Raum für ein angenehmes Miteinander bringen, davon könnte auch der Einzelhandel profitieren.

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