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Seit Anfang der 90er Jahre steht der Lebensmittelladen an der Tegernseer Landstraße, Ecke Spixstraße, leer. Jetzt wird er für ein Kunstprojekt wieder zum Leben erweckt. (Foto: bs)

Ein gefrorener Mikrokosmos

Wie hören sich Münchens Straßen und Plätze an? Wie klingt die Stadt? Neben dem sichtbaren öffentlichen Raum gibt es vielfältigste unsichtbare Räume des Hörbaren. Acht Münchner Künstler haben den Wettbewerb „Frequenzen“ des Kulturreferates gewonnen und zeigen in ihren temporären Arbeiten nun die große Bandbreite der klanglichen Dimensionen im öffentlichen Raum.
06.11.2020 03:23 Uhr
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