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Gustav Huber (Geschäftsführer Bürgerstiftung)(von links) und Barbara Scheitz (Vorstand Bürgerstiftung) überreichten Brigitte Zimmermann (Kassier Ökumenische Hilfe) und Bernhard Balg (2. Vorsitzender Ökumenische Hilfe) den symbolischen Scheck. (Foto: Bürgerstiftung)

„Wertvoller Beitrag”

Die Bürgerstiftung Landkreis Starnberg überreichte eine Spende von 1.500 Euro an den gemeinnützigen Verein Ökumenische Hilfe e.V., den Träger des Mutter-Kind-Hauses Katharina Funk in Gilching. In diesem Haus finden derzeit sechs alleinerziehende Mütter, die aus einer Notsituation kommen, für eine Übergangszeit von zwei Jahren ein sicheres Dach über dem Kopf, unter dem sie ihre Lebensverhältnisse neu ordnen können. Unterstützt werden die Mütter dabei durch eine sozialpädagogische Betreuung, mit deren Hilfe sie in einen geregelten Alltag für sich und ihre Kinder finden können. Mit der Spende kann das Haus den Frauen außerdem auch therapeutische Unterstützung beim Aufbau einer vertrauensvollen und stärkeren Mutter-Kind-Beziehung finanzieren. Gerade bei der Verarbeitung traumatischer Erlebnisse kann diese unterbrochen sein. „Umso wertvoller ist der Beitrag der Bürgerstiftung, mit dem den jungen Müttern und ihren Kindern auch hierbei geholfen werden kann“, so der 2. Vorsitzende der Ökumenischen Hilfe Bernhard Balg.
12.02.2024 12:20 Uhr
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Die CSU zu Besuch im Martia Beissel Haus der Johanniter. Der Vorstand und die Parteimitglieder wollten sich persönlich einen Eindruck vom Haus und der geleisteten Arbeit verschaffen.<br> (Foto: Johanniter)

Zusammenarbeit geplant

Das Marita Beissel Haus der Johanniter ist eine Mutter-Kinder-Einrichtung im Regionalverband Oberbayern, das im September letzten Jahres eröffnet hat. Hier finden Schwangere und junge Mütter mit ihren Kindern eine Zuflucht in Notlagen und erhalten Unterstützung, um ihren Alltag wieder selbstständig und strukturiert meistern zu können. Um sich ein genaues Bild vom Haus und der geleisteten Arbeit zu machen, besuchte der CSU Ortsverband Wielenbach die Einrichtung. „Unser Marita Beissel Haus wird immer mehr Teil der Region, unsere Arbeit wirkt und es freut mich sehr, dass wir mit unserer Leistung wahrgenommen werden,” berichtete Einrichtungsleitung Petra Ott. „Das ehrliche Interesse, die vielen Nachfragen und die Bereitschaft zu unterstützen zeigen, dass zum einen der Bedarf einer Mutter-Kind-Einrichtung klar verstanden wird, gleichzeitig ist es sehr wertschätzend, wenn sich Vertreterinnen und Vertreter der Lokalpolitik selbst die Zeit nehmen und sich einen Eindruck vor Ort verschaffen wollen.”
12.04.2023 00:00 Uhr
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