Veröffentlicht am 12.04.2023 00:00

Zusammenarbeit geplant

Die CSU zu Besuch im Martia Beissel Haus der Johanniter. Der Vorstand und die Parteimitglieder wollten sich persönlich einen Eindruck vom Haus und der geleisteten Arbeit verschaffen.<br> (Foto: Johanniter)
Die CSU zu Besuch im Martia Beissel Haus der Johanniter. Der Vorstand und die Parteimitglieder wollten sich persönlich einen Eindruck vom Haus und der geleisteten Arbeit verschaffen.
(Foto: Johanniter)
Die CSU zu Besuch im Martia Beissel Haus der Johanniter. Der Vorstand und die Parteimitglieder wollten sich persönlich einen Eindruck vom Haus und der geleisteten Arbeit verschaffen.
(Foto: Johanniter)
Die CSU zu Besuch im Martia Beissel Haus der Johanniter. Der Vorstand und die Parteimitglieder wollten sich persönlich einen Eindruck vom Haus und der geleisteten Arbeit verschaffen.
(Foto: Johanniter)
Die CSU zu Besuch im Martia Beissel Haus der Johanniter. Der Vorstand und die Parteimitglieder wollten sich persönlich einen Eindruck vom Haus und der geleisteten Arbeit verschaffen.
(Foto: Johanniter)

Das Marita Beissel Haus der Johanniter ist eine Mutter-Kinder-Einrichtung im Regionalverband Oberbayern, das im September letzten Jahres eröffnet hat. Hier finden Schwangere und junge Mütter mit ihren Kindern eine Zuflucht in Notlagen und erhalten Unterstützung, um ihren Alltag wieder selbstständig und strukturiert meistern zu können. Um sich ein genaues Bild vom Haus und der geleisteten Arbeit zu machen, besuchte der CSU Ortsverband Wielenbach die Einrichtung. „Unser Marita Beissel Haus wird immer mehr Teil der Region, unsere Arbeit wirkt und es freut mich sehr, dass wir mit unserer Leistung wahrgenommen werden,” berichtete Einrichtungsleitung Petra Ott. „Das ehrliche Interesse, die vielen Nachfragen und die Bereitschaft zu unterstützen zeigen, dass zum einen der Bedarf einer Mutter-Kind-Einrichtung klar verstanden wird, gleichzeitig ist es sehr wertschätzend, wenn sich Vertreterinnen und Vertreter der Lokalpolitik selbst die Zeit nehmen und sich einen Eindruck vor Ort verschaffen wollen.”

Politik vor Ort

Die Gäste erhielten zunächst grundlegende Informationen und konnten Fragen stellen, anschließend wurden das Konzept vorgestellt und einzelne Räume besichtigt. Der Tenor der Anwesenden beim Rundgang war durchweg positiv. Besonders gelobt wurden die Sicherheit und Vertraulichkeit innerhalb der Einrichtung sowie das zivilgesellschaftliche Engagement. Die Anwesenden waren sich einig: „Ohne Hilfe für junge Menschen sind die späteren Kosten für die Gesellschaft viel größer.”

Zu den Gästen zählten neben dem CSU Ortsverband auch Landtagsabgeordneter Harald Kühn, Bezirkstagsabgeordnete Alexandra Bertl, Landrätin Andrea Jochner-Weiß, 2. Bürgermeisterin von Wielenbach Christine Ulbrich sowie Vertreterinnen und Vertreter aus den umliegenden Gemeinden. Beim gemütlichen Ausklang wurden die gewonnenen Eindrücke und auch Möglichkeiten der zukünftigen Zusammenarbeit angeregt diskutiert.

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