Die Stadtwerke München (SWM) begrüßen die Einigung und damit verbundenen Maßnahmenvorschläge der Kommission „Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung“ zum gesicherten schrittweisen Ausstieg aus der Kohleverstromung bis 2038. Im Jahr 2032 soll überprüft werden, ob der Ausstieg schon 2035 vollzogen werden kann. Dr. Florian Bieberbach, Vorsitzender der SWM Geschäftsführung: „Ich bin überzeugt, dass durch den früheren Ausstieg bereits 2035 die Versorgungssicherheit nicht gefährdet wird. Der Ausstieg ist ein wichtiger Schritt, um die erneuerbaren Energien weiter voran zu bringen“. Konkret einigte man sich darauf bis 2022 insgesamt 12,5 GW Leistung (davon 3 GW Braunkohle) vom Netz zu nehmen. Bis 2030 soll der Wert auf 25,6 GW ansteigen.