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Mirjam Zadoff, Direktorin des NS-Informationszentrums, informiert über die Pläne für den Erinnerungsort. Michael Widl-Stüber stellte die Fragen. (Foto: pst)

Noch einmal „offen“

Es war wohl das letzte Mal, dass die Künstler und Handwerker des Vereins Fauwe vor dem Umbau zum Erinnerungsort zu offenen Ateliers in die Ehrenbürgstraße 9 einluden. Sorge vor der Zukunft war bei allen spürbar. Im nächsten Jahr soll das ensemblegeschützte Areal saniert und umgestaltet werden. Die Künstler sind zwar ein wichtiger Teil im Konzept des NS-Dokumentationszentrums. Doch fest steht, dass sich einiges ändern wird. Alleine durch die Sanierung der acht Baracken des ehemaligen Lagers. Dann befürchten die Künstler Mieterhöhungen.
23.10.2023 08:31 Uhr
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