Veröffentlicht am 13.03.2018 10:18

Schulze macht Schule


Von sb
Katharina Schulze (Mitte) zusammen mit Lehrer Peter Hatzl (l.) und den Schülersprechern der FOS Karlsfeld Alexander Frey (2.v.), Finn-Lucas Timpe und Michelle Hahnel. (Foto: FOS)
Katharina Schulze (Mitte) zusammen mit Lehrer Peter Hatzl (l.) und den Schülersprechern der FOS Karlsfeld Alexander Frey (2.v.), Finn-Lucas Timpe und Michelle Hahnel. (Foto: FOS)
Katharina Schulze (Mitte) zusammen mit Lehrer Peter Hatzl (l.) und den Schülersprechern der FOS Karlsfeld Alexander Frey (2.v.), Finn-Lucas Timpe und Michelle Hahnel. (Foto: FOS)
Katharina Schulze (Mitte) zusammen mit Lehrer Peter Hatzl (l.) und den Schülersprechern der FOS Karlsfeld Alexander Frey (2.v.), Finn-Lucas Timpe und Michelle Hahnel. (Foto: FOS)
Katharina Schulze (Mitte) zusammen mit Lehrer Peter Hatzl (l.) und den Schülersprechern der FOS Karlsfeld Alexander Frey (2.v.), Finn-Lucas Timpe und Michelle Hahnel. (Foto: FOS)

Einen besonderen Gast konnte die Fachoberschule Karlsfeld vor kurzem begrüßen, denn die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bayerischen Landtag, Katharina Schulze, kam im Rahmen des Sozialkundeunterrichts in die schuleigene Turnhalle, um mit den Schülern der 12. Jahrgangsstufe über politische Themen zu diskutieren. Sie habe auf die Fragen der Schüler zu den Themen Klimaschutz, Bildung, Digitalisierung, Europa und Migration „munter und auf erfrischende Art und Weise“ geantwortet, betont Schulleiter Karl Heinz Semsch.

„Auch kritischen Nachfragen wich sie nicht aus, sondern legte den Schülern stets ihren persönlichen Standpunkt und den ihrer Partei dazu dar. Überhaupt gelang es ihr mit ihrem natürlichen Auftritt, dass sich eine Debatte auf Augenhöhe entwickelte, aus der die Schüler mit viel Zugewinn herausgingen“, so Karl Heinz Semsch weiter.

Katharina Schulze habe den Schülern Lust auf mehr politische Beteiligung gemacht, „zeigte sich selbst aber positiv überrascht davon, wie viele Schüler der FOS sich schon engagieren.“ Insgesamt lobte die grüne Spitzenkandidatin für die Landtagswahlen die fundierten politischen Kenntnisse der Schüler. Veranstaltungen wie diese, in denen junge Menschen ein offenes Ohr für ihre politischen Anliegen und einen respektvollen Umgang erfahren, seien insgesamt wünschenswerter für die Demokratie.

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