Gefahr für die Bürger


Von ES
So werden Aubingbesucher, die mit der S-Bahn von München kommen, direkt vor dem Bahnhof begrüßt: Mit dem Blick auf ein zunehmend verwahrlostes Lagergebäude, dessen Umfeld immer häufiger als Müllablagerungsplatz benutzt wird. (Foto: Eva Schraft)
So werden Aubingbesucher, die mit der S-Bahn von München kommen, direkt vor dem Bahnhof begrüßt: Mit dem Blick auf ein zunehmend verwahrlostes Lagergebäude, dessen Umfeld immer häufiger als Müllablagerungsplatz benutzt wird. (Foto: Eva Schraft)
So werden Aubingbesucher, die mit der S-Bahn von München kommen, direkt vor dem Bahnhof begrüßt: Mit dem Blick auf ein zunehmend verwahrlostes Lagergebäude, dessen Umfeld immer häufiger als Müllablagerungsplatz benutzt wird. (Foto: Eva Schraft)
So werden Aubingbesucher, die mit der S-Bahn von München kommen, direkt vor dem Bahnhof begrüßt: Mit dem Blick auf ein zunehmend verwahrlostes Lagergebäude, dessen Umfeld immer häufiger als Müllablagerungsplatz benutzt wird. (Foto: Eva Schraft)
So werden Aubingbesucher, die mit der S-Bahn von München kommen, direkt vor dem Bahnhof begrüßt: Mit dem Blick auf ein zunehmend verwahrlostes Lagergebäude, dessen Umfeld immer häufiger als Müllablagerungsplatz benutzt wird. (Foto: Eva Schraft)

Einstimmig angenommen wurde ein Antrag von Dagmar Mosch (Bündnis 90/Die Grünen) bei der April-Sitzung des Bezirksausschusses (BA) Aubing-Lochhausen-Langwied zum „Zustand der Umgebung“ des S-Bahnhofes Aubing und hier speziell rund um die Lagerhalle an der Georg-Böhmer-Straße.

Laut Antrag würden sich an dem Lagerhallengebäude, das unmittelbar an den Aubinger Bahnhof angrenzt, Ablagerungen von Unrat wie Sperrmüll, Altreifen oder zerbrochene Glasflaschen häufen. „Dies sieht nicht nur unansehnlich aus, sondern stellt auch eine Gefahr für die Bürger dar“, betont Mosch.

Die BA-Mitglieder bitten die Landeshauptstadt München nun, den Eigentümer der Lagerhalle zu veranlassen, diesen Zustand umgehend zu beseitigen: „Der Eigentümer hat dafür Sorge zu tragen, dass die Anlage dauerhaft in sauberem Zustand bleibt.“

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