Veröffentlicht am 16.06.2021 09:34

Es geht zügig voran


Von Tanja Beetz
Die Akteure mit dem Grundstein (von links): Georg Steinweg (Geschäftsführer Goldbeck), Tim Walther (Bauleiter), Alexander Kraus (Geschäftsführer Goldbeck), Harald Zipfel (1. Bürgermeister) und Andreas Lesser (Bauherr). (Foto: Gemeinde Neuried)
Die Akteure mit dem Grundstein (von links): Georg Steinweg (Geschäftsführer Goldbeck), Tim Walther (Bauleiter), Alexander Kraus (Geschäftsführer Goldbeck), Harald Zipfel (1. Bürgermeister) und Andreas Lesser (Bauherr). (Foto: Gemeinde Neuried)
Die Akteure mit dem Grundstein (von links): Georg Steinweg (Geschäftsführer Goldbeck), Tim Walther (Bauleiter), Alexander Kraus (Geschäftsführer Goldbeck), Harald Zipfel (1. Bürgermeister) und Andreas Lesser (Bauherr). (Foto: Gemeinde Neuried)
Die Akteure mit dem Grundstein (von links): Georg Steinweg (Geschäftsführer Goldbeck), Tim Walther (Bauleiter), Alexander Kraus (Geschäftsführer Goldbeck), Harald Zipfel (1. Bürgermeister) und Andreas Lesser (Bauherr). (Foto: Gemeinde Neuried)
Die Akteure mit dem Grundstein (von links): Georg Steinweg (Geschäftsführer Goldbeck), Tim Walther (Bauleiter), Alexander Kraus (Geschäftsführer Goldbeck), Harald Zipfel (1. Bürgermeister) und Andreas Lesser (Bauherr). (Foto: Gemeinde Neuried)

Feierlich wurde der Grundstein für den dritten Bauabschnitt auf dem Neurieder Innovationscampus (NIC) gelegt. Bereits die von außen fast fertig erscheinenden Gebäude ließen dabei das Gesamtkonzept des großen Areals erkennen. Die Freude über den zügigen Baufortschritt sah man dem Bauherrn Andreas Lesser deutlich an. „Bereits im November werden die ersten Mieter in den Bauabschnitt 1 einziehen, und dann werden nach und nach die weiteren folgen”, sagte er. Elf Jahre habe die Einigung über die Bebauung des Areals gedauert.

Besondere Herausforderung

Aber das eigentlich Herausfordernde an diesem dritten Bauabschnitt für die Baufirma Goldbeck ist nun, sowohl ausführende Firma als auch Mieter ab Ende 2022 zu sein. Alexander Kraus, Geschäftsführer der Goldbeck, sieht dabei für Bauleiter Tim Walther die besondere Herausforderung, es den Kollegen als auch dem Bauherrn Recht zu machen. 240 Mitarbeiter werden jetzt in dem neuem Gebäude einziehen, langfristig bis zu 360 Mitarbeiter. Das Gebäude wird dann auch über einen Showroom und eine Kita für die Mitarbeiterkinder verfügen. Einen unfallfreien Bau wünschte 1. Bürgermeister Harald Zipfel, der sich über die kommenden Gewerbesteuereinnahmen freut. „Vielleicht können wir die Gewerbesteuer dann sogar senken statt zu erhöhen”, sagte er.

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