Veröffentlicht am 18.10.2021 10:21

„Hoffnung und neue Möglichkeiten”

Farbmalerei: Malerei von Gerhard Baumgärtner, Öl auf Papier. (Foto: Gergard Baumgärtner)
Farbmalerei: Malerei von Gerhard Baumgärtner, Öl auf Papier. (Foto: Gergard Baumgärtner)
Farbmalerei: Malerei von Gerhard Baumgärtner, Öl auf Papier. (Foto: Gergard Baumgärtner)
Farbmalerei: Malerei von Gerhard Baumgärtner, Öl auf Papier. (Foto: Gergard Baumgärtner)
Farbmalerei: Malerei von Gerhard Baumgärtner, Öl auf Papier. (Foto: Gergard Baumgärtner)

Die Künstlerin Christina Weyda und der Künstler Gerhard Baumgärtner stellen gemeinsam eine Auswahl ihrer Werke in der Ausstellung „HoffnungsFremd – Episode II“ in der Unterkirche von St. Raphael (Lechelstr. 52) von Samstag, 23. Oktober, bis Sonntag, 7. November. Gezeigt werden Werke aus der Malerei.

„Intensiver Dialog mit den Farben”

Farbmalerei: Gerhard Baumgärtner bezeichnet sich selbst als Grenzgänger zwischen gegenständlicher und abstrakter Kunst. „Wichtig ist mir der intensive Dialog mit den Farben und dem Thema. Und die Zeichnung. Der Glaube geht der Hoffnung voraus. Schicken wir positive Signale in die Gesellschaft, Zeichen von Hoffnung und Zuversicht, um den geschlossenen Raum im Kopf zu überwinden”, so der Künstler Baumgartner. Mehr Infos zu Gerhard Baumgärtner unter www.gerhard-baumgaertner.de im Internet.

„eine neue erde”

„Mein künstlerisches Schaffen ist stets betrebt, wach und lebendig in den Räumen zwischen den Worten, der Zeit und dem für das Auge Sichtbaren sich zu bewegen und daraus zu schöpfen. Wagen wir den Blick auf das Unvorhersehbare – Unbekannte – Fremde, um darin Hoffnung und neue Möglichkeiten zu finden für 'eine neue erde'”, so die Künstlerin Weyda. Mehr Informationen zu Christa Weyda unter www.christina-weyda.de im Internet.

Die Gemeinschaftsausstellung „HoffnungsFremd – Episode II“ von Gerhard Baumgärtner und Christina Weyda findet von Samstag, 23. Oktober, bis Sonntag, 7. November, in der Unterkirche von St. Raphael (Lechelstr. 52) statt. Die Ausstellung kann Die Ausstellung kann immer an Wochenenden von 15 bis 18 Uhr besucht werden. Die Vernissage findet am Freitag, 22. Oktober, um 19 Uhr statt. Einführung: Michael Glatzel Die Künstler führen durch die Ausstellung.

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