Veröffentlicht am 10.10.2022 10:59

"Probleme lösen und Wünsche ermöglichen"

Florian Siekmann und Susanne Mesan. (Foto: Grüne)
Florian Siekmann und Susanne Mesan. (Foto: Grüne)
Florian Siekmann und Susanne Mesan. (Foto: Grüne)
Florian Siekmann und Susanne Mesan. (Foto: Grüne)
Florian Siekmann und Susanne Mesan. (Foto: Grüne)

Die Grünen München haben ihre Direktkandidierenden für die Landtags- und Bezirkswahl im Stimmkreis München-Hadern gewählt. "Bei der Landtagswahl stehen wir Münchner Grüne für eine nachhaltige, innovative und stabile Wirtschaft, eine zukunftsorientierte Energiewende, bezahlbaren Wohnraum und eine menschenzentrierte Mobilität", erläuterte Svenja Jarchow, Vorsitzende der Münchner Grünen.

Florian Siekmann tritt zur Landtagswahl an. Er ist seit 2018 Mitglied des Landtags und seit 2021 stv. Fraktionsvorsitzender der Grünen. „Bayern steht vor einer Richtungswahl. Ich trete an, um in München-Hadern das Direktmandat zu gewinnen. Von der Bürgersprechstunde auf dem Wochenmarkt über den runden Tisch mit den Elternbeiräten bis zum Besuch beim Sportverein, wo es ging, habe ich den Menschen im Stimmkreis aufmerksam zugehört und danach mit angepackt, um Probleme zu lösen und Wünsche zu ermöglichen", sagt er. "Pandemie, Krieg, Energie- und Klimakrise, sie alle stellen die Menschen vor existenzielle Nöte und verschärfen bestehende Probleme. Nur eine mutige Politik und eine bessere Regierung können Bayern aus diesen Krisen führen. Im Parlament habe ich den Maskenfilz der CSU aufgeklärt und erfolgreich für mehr Transparenz gekämpft. Eine saubere Politik ist der Grundstein für eine saubere Umwelt und eine lebenswerte Zukunft.“
Susanne Mesan ist die grüne Direktkandidatin für den Bezirkstag. Sie wurde 1997 in München geboren, ist Sprecherin der Grünen Jugend München und Mitarbeiterin bei der Stadt München. "Als junge Person möchte ich neue Perspektiven einbringen, um Oberbayern vielfältig mitzugestalten. So möchte ich mich im Bezirkstag dafür einsetzen, dass mentale Gesundheit an Priorität gewinnt und wir alle ein ‚Wie geht's dir?‘ mit einem ehrlichen ‚gut‘ beantworten können", erklärt sie. "Psychischen Erkrankungen, die nicht nur bei jungen Menschen in den vergangenen Jahren vermehrt aufgetreten sind, stehen viel zu wenige Plätze in Psychiatrien und überlastete Krisendienste, gegenüber. Das muss sich ändern."

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