Solang wir nicht durch den Tod eines uns bekannten oder sogar nahestehenden Menschen mit dem Thema Sterben-Tod-Trauer konfrontiert sind, beschäftigen wir uns kaum damit. Viele Menschen sind aufgrund ihrer Trauer über den plötzlichen Verlust eines Angehörigen emotional belastet, stehen unter großem emotionalem Druck und treffen daher oft vorschnelle Entscheidungen, die sie nach kurzer Zeit bereuen. Vor allem bei anonymen Bestattungen ist das sehr häufig zu beobachten.
Es ist wichtig über die eigene Vergänglichkeit zu Lebzeiten nachzudenken. Vorsorge dafür zu treffen und nicht alles den Hinterbliebenen zu überlassen. Für die Angehörigen ist es oft tröstlich und eine Entlastung, denn wenn die Hinterbliebenen wissen, welche Bestattungsart oder Grabbepflanzung sich der Verstorbene gewünscht hat, atmen sie oft regelrecht auf.
Hinzu kommt, Kränze, Gestecke und Blumensträuße auf einem Grab abzulegen, hilft vielen Menschen dabei zu trauern und sich an gemeinsame Stunden mit dem Verstorbenen zu erinnern. Ein Grab zu pflegen, gibt vielen Menschen zudem das Gefühl, dem Verstorbenen nah zu sein. Weiter ermöglicht eine offzielle Grabstelle auch Nachbarn, Freunde und Bekannten die Erinnerung an einem öffentlichen Ort. Da viele Angehörige aber nicht mehr am gleichen Ort wie der Verstorbene wohnen, stellt sich nicht selten die Frage nach der Organisation der Grabpflege. Hier bieten Friedhofsgärtner ein umfassendes Angebot an: www.grabpflege.de