Veröffentlicht am 20.10.2009 08:54

Was tut sich?

Nun musste auch das alte AOK-Gebäude in der Bäckerstraße dem neuen Stadtbild Pasings weichen. Das neue Gebäude soll fristgemäß 2011 eröffnet werden. (Foto: privat)
Nun musste auch das alte AOK-Gebäude in der Bäckerstraße dem neuen Stadtbild Pasings weichen. Das neue Gebäude soll fristgemäß 2011 eröffnet werden. (Foto: privat)
Nun musste auch das alte AOK-Gebäude in der Bäckerstraße dem neuen Stadtbild Pasings weichen. Das neue Gebäude soll fristgemäß 2011 eröffnet werden. (Foto: privat)
Nun musste auch das alte AOK-Gebäude in der Bäckerstraße dem neuen Stadtbild Pasings weichen. Das neue Gebäude soll fristgemäß 2011 eröffnet werden. (Foto: privat)
Nun musste auch das alte AOK-Gebäude in der Bäckerstraße dem neuen Stadtbild Pasings weichen. Das neue Gebäude soll fristgemäß 2011 eröffnet werden. (Foto: privat)

In regelmäßigen Abständen treffen sich im Pasinger Rathaus die Bauherren und Stadtvertreter, die am neuen Gesicht Pasings mitwirken, zur Baustellenkoordination. Deren öffentlicher Charakter soll Pasinger Bürger animieren, sich auf direktem Wege bei den Verantwortlichen zu Fragen und Problemen zu erkundigen.

Die jüngste Sitzung am vergangenen Donnerstag brachte den Stand der Bauarbeiten in Pasings Zentrum auf den Punkt. Zum Beispiel, dass als letztes Gebäude nun das der AOK abgerissen wurde. Nachdem die Fassade in einem Wettbewerb neu ausgeschrieben und nachgebessert wurde, will Bauherr Sontowski und Partner termingerecht bis 2011 das neue Gebäude präsentieren.

Nach dem Abriss der alten Mauern und der Baustelleneinrichtung können die Bäckerstraßen-Anlieger aufatmen: ab 28. Oktober ist die Einbahnregelung an der Bäckerstraße endlich aufgehoben.

Chaos an NUP-Kreuzung

Als unzumutbare Verkehrsführung kritisierte die Versammlung die Einmündung der NUP in die Lortzingstraße. Deutliche Worte dazu sprach vor allem BA-Mitglied Richard Roth: „Die Kreuzung ist Chaos pur. Obwohl wir solange an der Straße geplant haben, fahre ich dort nie richtig.“

Die neue Kreuzung sei schon mehrfach Gegenstand der Debatte zwischen KVR und Polizei gewesen, so auch BA-Vorsitzender Christian Müller. „Seit dem allerersten Tag ist bekannt, dass die Straßenführung dort nicht funktioniert“, beanstandete er. Damals musste die Polizei den Verkehr regeln und bekam schnell mit, wo es hakte.

Doch das verantwortliche KVR war nicht bei der Baustellenkoordination anwesend und konnte keine Stellung beziehen. Deshalb ging die Aufforderung zur unverzüglichen Nachbesserung schriftlich weiter. Müller dazu: „Die vielen negativen Rückmeldungen sind deutlich. Notfalls müssen die Schilder neu gemalt werden.“

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