Anna Stolz vergibt Staatspreis für außergewöhnliche Theaterarbeit an Schulen
Kultusministerin Anna Stolz hat in Sendling den Staatspreis für außergewöhnliche Theaterarbeit an zwei Grund- und zwei Mittelschulen verliehen: an die Grundschule in der Lincolnstraße in München und an die Germeringer Mittelschule an der Wittelsbacher Straße sowie eine Grundschule in Fürth und eine Mittelschule in Burgebrach. Diese Schulen haben die Theaterarbeit besonders nachhaltig und mit besonderem Engagement etabliert haben. Sie erhalten jeweils 1.500 Euro.
Der Staatspreis wird turnusmäßig jedes Jahr an zwei verschiedene Schularten vergeben. „Theater verbindet und begeistert. An Euren Schulen ist Theaterspielen fest im Unterricht und Schulleben verankert. Es gibt Theaterklassen oder Theater-AGs, Theatergruppen im Ganztag und immer wieder Präsentationen oder vielfältige Theater-Aktionen im Schulalltag. Theaterspielen erfordert Vertrauen, echtes Teamwork und Mut, dem Publikum zu begegnen und auf einer Bühne etwas darzustellen. Mit dem gerade präsentierten gemeinsamen Flashmob draußen auf dem Vorplatz habt Ihr eindrucksvoll gezeigt, wie Ihr uns Zuschauer packt und mitnehmt”, so Kultusministerin Anna Stolz. Einen besonderer Dank sprach sie den überaus engagierten Lehrkräften und Schulleitungen aus, die sich über viele Jahre für das kulturelle Leben und vor allem für das Theaterleben an den Schulen intensiv einsetzen.
