ehrung | Wochenanzeiger

Seit 17 Jahren fördert die SWM-Bildungsstiftung Projekte, die Bildungschancen von benachteiligten Kindern und Jugendlichen verbessern. Seit 2013 verleiht sie zudem einen Förderpreis für herausragendes Engagement in der Bildungsarbeit. Er ist mit 10.000 Euro dotiert. Dieses Jahr wird die Grundschule an der Walliser Straße ausgezeichnet. Über 80 % der Schülerschaft haben hier einen Migrationshintergrund, was die Schule vor besondere Herausforderung stellt. Diese meistert sie dank eines vielfältigen und innovativen Förderprogramms.

Vergangene Woche fand die heurige Sportlerehrung der Stadt in der Mensa des Werner-Heisenberg-Gymnasiums statt. Insgesamt 25 Sportlerinnen und Sportler sowie deren Trainer erhielten an diesem Abend eine Ehrung für ihre sportlichen Höchstleistungen. Der Erste Bürgermeister, Dr. Dietmar Gruchmann, wandte sich voller Respekt an die Ehrengäste: „Heute erhaltet Ihr Eure verdienten Auszeichnungen nicht nur für Eure Siege und für Eure Platzierungen, sondern auch dafür, dass Ihr dafür viel trainiert und hart gekämpft habt! Zudem seid Ihr tolle Vorbilder, denn mit Eurem Sport tut Ihr viel für unser Miteinander und für unsere Garchinger Vereinslandschaft!”

Zwei Bezirksmedaillen für besonders aktive und engagierte Persönlichkeiten aus dem Landkreis gehen an den Dachauer Günter Dietz und den Erdweger Alfred Reiner.

Gemeinsam mit dem Kreisverband Gartenbau und Landespflege Starnberg dankt der Landkreis Starnberg den Gärtnerinnen und Gärtnern für ihre Teilnahme am diesjährigen Tag der offenen Gartentür. Bei einem feierlichen Empfang im Landratsamt Starnberg wurden Jana Schmaderer, Johanna Walser, Ursula Lechner und Agnes Stöger für ihre besondere Verdienste in der Gartenkultur und der gartenbaulichen Vereinsarbeit geehrt. „Ihr Schaffen bereichert und verschönert den gesamten Landkreis. Ich danke Ihnen, dass Sie als leidenschaftliche Gärtnerinnen und Gärtner nicht nur Ihr Wissen, sondern vor allem Ihre Begeisterung an viele andere weitergegeben haben”, so Landrat Stefan Frey.

Erst bei den World Beer Awards wurde das Hefeweißbier Dunkel als weltbestes Weißbier ausgezeichnet – und der Siegeszug geht weiter. Wie auch der Weizenbock Vitus erhielt das Hefeweißbier Dunkel bei der International Beer Challenge die Goldmedaille – und nicht nur das: In der Endrunde gab es zudem den Titel des besten Weißbieres. Drei weitere Male Edelmetall vervollständigen das Sieger-Quintett. Wieder bestes Weißbier, wieder Gold – wieder das Hefeweißbier Dunkel. Erst kürzlich gab es den Titel als weltbestes Weißbier bei den World Beer Awards im Vereinigten Königreich – jetzt überzeugte das Bier erneut mit seinem Geschmack nach reifer Banane und der erfrischenden Spritzigkeit. Doch damit nicht genug: Auch der Weizenbock Vitus, der jährlich Medaillen aus den obersten Regalen verliehen bekommt, durfte sich Gold umhängen. Das Original Helle, bekannt als charakterstarker und würziger Vertreter seiner Art, bekam ebenso Silber wie das Hefeweißbier, das Flaggschiff des Weihenstephaner Portfolios. Als fünftes ausgezeichnetes Bier erhielt das Kristallweißbier noch die Bronzemedaille. „Unser Hefeweißbier Dunkel macht in Sachen Medaillen unserem Vitus und dem Kristallweißbier Konkurrenz“, erklärt Prof. Dr. Josef Schrädler, Direktor der Brauerei, mit einem Schmunzeln im Gesicht. „Wir sind sehr stolz darauf, dass auch unsere vermeintlichen Randsorten immer wieder die Jurys dieser Welt überzeugen können. Das zeigt, dass all unsere Biere von höchster Qualität sind. Besonders aber freut uns, dass das weltbeste Weißbier, das Hefeweißbier Dunkel, in seinem Erfolg bestätigt wurde.“ Technischer Leiter und 1. Braumeister Tobias Zollo versuchte, den Erfolg zu erklären: „Wieder das Hefeweißbier Dunkel und unser Weizenbock Vitus – zwei Biere, die sich sehr unterscheiden, aber doch mehrere Dinge gemeinsam haben: beide verfügen über ausgereifte und intensive Aromen, die trotzdem mit einer hohen Drinkability einhergehen. Diese Kombination macht den Unterschied.“ Zudem lobte er sein Technikteam: „Unsere Brauer haben einen großen Anteil an diesem Resultat. Mit viel Liebe zum Detail werden unsere Biere gebraut, gelagert und abgefüllt. Die Auszeichnungen bestätigen uns in unserer Arbeit.“

Der Bürgermeister der Gemeinde Erdweg, Christian Blatt, sowie die Mitarbeiter der Bücherei freuen sich über die Auszeichnung mit dem Bücherei-Siegel in Silber für 2024/2025. Bereits Anfang 20218 wurden vom Sankt Michaelsbund Mindestanforderungen rund um Dienstleistungsangebot und Ausstattung für Mitgliedsbüchereien formuliert. Für die Auszeichnung werden Kriterien wie zum Beispiel die Unterbringung der Bücherei, Öffnungszeiten, Medienbestand aber auch das Veranstaltungsangebot bewertet. Das silberne Bücherei-Siegel mit Zertifikat erhalten Büchereien, die mindestens 13 der 15 Mindestanforderungen erfüllen.

„Ohne Ihr ehrenamtliches Engagement wäre das Prüfungssystem in unserer beruflichen Bildung undenkbar. Als Expertinnen und Experten aus der Praxis sind Sie unverzichtbar, denn nur Sie können aufgrund Ihrer Expertise die Leistungen der Prüflinge adäquat beurteilen”, erklärte Kathrin Wickenhäuser-Egger, IHK-Vizepräsidentin für München und Oberbayern, bei einer feierlichen Veranstaltung im GOP Varieté-Theater. Gemeinsam mit Hubert Schöffmann, Bereichsleiter Berufliche Bildung der IHK für München und Oberbayern, zeichnete sie dort über 200 ehrenamtliche Prüferinnen und Prüfer aus, die in IHK-Prüfungsausschüssen der Landeshauptstadt München tätig sind. Die Frauen und Männer engagieren sich seit vielen Jahren in der beruflichen Bildung. Sie erhielten die IHK-Ehrenzeichen für ihren 10-, 20- oder 30-jährigen Einsatz.

Herausforderungen im Ehrenamt und die Würdigung der Leistungen hatte sich das Präsidium des TSV Starnberg zur Aufgabe für eine Tagung gestellt. Im Anschluss an den Workshop für Trainer und Abteilungsleiter wurden kürzlich zehn verdiente, ehrenamtlich Aktive ausgezeichnet.

Vier Unternehmen aus dem Landkreis Weilheim-Schongau haben eine Urkunde des Umwelt- und Klimapakts Bayern erhalten. Im Namen von Umweltminister Thorsten Glauber hat der stellvertretende Landrat Wolfgang Taffertshofer die Auszeichnung übernommen. Die Urkunden gehen an Aerotech Peissenberg GmbH & Co. KG (Peißenberg), Neumann & Neumann Software und Beratung GmbH (Steingaden) sowie ECCO Gleittechnik GmbH und Setral Chemie GmbH, jeweils aus Seeshaupt.

Vor gut zwei Jahren machte die Dachauer Feuerwehr mit ihrer „Wette22“ von sich Reden. Die Mitgliedergewinnungskampagne der Floriansjünger war nicht nur Stadtgespräch, sondern erregte in Feuerwehrkreisen bayernweit Anerkennung und Aufmerksamkeit. Am Ende standen unglaubliche 54 neue Mitglieder für den aktiven Dienst und für die Jugendfeuerwehr zu Buche. Die Dachauer Kampagne durfte damit zu den erfolgreichsten ihrer Art überhaupt gehören. „Einen solchen Zuwachs und damit eine solche Verstärkung für unsere Mannschaft hat es in so kurzer Zeit in der Geschichte der Feuerwehr Dachau oder in der Geschichte irgendeiner vergleichbaren Feuerwehr noch nicht gegeben“, lobte Gerd Lobmeier, 2. Kommandant der FFW Dachau, bereits 2022.

Anastasia Lührs kam vom Gymnasium in die 8. Klasse der 4-stufigen Staatlichen Wirtschaftsschule Freising. Sie hatte Anfang des Schuljahres die 9. Klasse übersprungen und einen grandiosen Mittleren-Schulabschluss mit einem Schnitt von 1,88 geschrieben. Somit durchlief sie die 4-stufige Schulform in nur zwei Jahren.

Vor gut zwei Jahren machte die Dachauer Feuerwehr mit ihrer „Wette22“ von sich Reden. Die Mitgliedergewinnungskampagne der Floriansjünger war nicht nur Stadtgespräch, sondern erregte in Feuerwehrkreisen bayernweit Anerkennung und Aufmerksamkeit. Am Ende standen unglaubliche 54 neue Mitglieder für den aktiven Dienst und für die Jugendfeuerwehr zu Buche. Die Dachauer Kampagne durfte damit zu den erfolgreichsten ihrer Art überhaupt gehören. „Einen solchen Zuwachs und damit eine solche Verstärkung für unsere Mannschaft hat es in so kurzer Zeit in der Geschichte der Feuerwehr Dachau oder in der Geschichte irgendeiner vergleichbaren Feuerwehr noch nicht gegeben“, lobte Gerd Lobmeier, 2. Kommandant der FFW Dachau, bereits 2022.

Ihre Namen sind seit vielen Jahren mit im Landkreis Dachau verbunden, ihre Leistung für das Gemeinwohl in der und für die Heimat beeindruckend. Kürzlich zeichnete Landrat Stefan Löwl sieben Persönlichkeiten für ihre besonderen Verdienste aus. Unter Ihnen Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten, Auszeichnungen für Jahrzehntelangen Einsatz als Feldgeschworene und Ehrungen um die kommunale Selbstverwaltung aus. Im Beisein der jeweiligen Bürgermeister oder ihrer Stellvertreter übergab Landrat Löwl ihnen stellvertretend für den Bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder beziehungsweise dem Bayerischen Innen- und damit Kommunalminister Joachim Herrmann die Dank- und Anerkennungsurkunde für langjähriges verdienstvolles Wirken.