Veröffentlicht am 23.03.2010 10:03

Bessere Anbindung


Von US
Hier ist bisher Ende für den Bus Nummer 160. Er fährt vom Allacher S-Bahnhof über Pasing und Gräfelfing zum Planegger Gewerbegebiet Steinkirchen. Mit einer Änderung des Fahrplans zum Jahresende soll er weiter zum Planegger S-Bahnhof fahren. (Foto: US)
Hier ist bisher Ende für den Bus Nummer 160. Er fährt vom Allacher S-Bahnhof über Pasing und Gräfelfing zum Planegger Gewerbegebiet Steinkirchen. Mit einer Änderung des Fahrplans zum Jahresende soll er weiter zum Planegger S-Bahnhof fahren. (Foto: US)
Hier ist bisher Ende für den Bus Nummer 160. Er fährt vom Allacher S-Bahnhof über Pasing und Gräfelfing zum Planegger Gewerbegebiet Steinkirchen. Mit einer Änderung des Fahrplans zum Jahresende soll er weiter zum Planegger S-Bahnhof fahren. (Foto: US)
Hier ist bisher Ende für den Bus Nummer 160. Er fährt vom Allacher S-Bahnhof über Pasing und Gräfelfing zum Planegger Gewerbegebiet Steinkirchen. Mit einer Änderung des Fahrplans zum Jahresende soll er weiter zum Planegger S-Bahnhof fahren. (Foto: US)
Hier ist bisher Ende für den Bus Nummer 160. Er fährt vom Allacher S-Bahnhof über Pasing und Gräfelfing zum Planegger Gewerbegebiet Steinkirchen. Mit einer Änderung des Fahrplans zum Jahresende soll er weiter zum Planegger S-Bahnhof fahren. (Foto: US)

Seit 2004 fährt der Regionalbus 160 bereits zwischen dem Pasinger S-Bahnhof und dem Planegger Gewerbegebiet Steinkirchen hin und her. Wenn am Jahresende der neue Busfahrplan in Kraft tritt, soll sich das ändern. Dann ist nicht in Steinkirchen Schluss, sondern Endhalt ist dann am Planegger S-Bahnhof.

Unter neuem Namen, nämlich „Linie 265“, erhält die Line auch eine neue Taktzeit. Grundsätzlich soll sie im 20-Minuten-Takt verkehren, in der Hauptverkehrszeit von Montag bis Freitag sogar im Zehn-Minuten-Takt. Sonntags soll dagegen ein 40-Minuten-Takt gelten.

Sowohl die Gemeinden Planegg und Gräfelfing als auch der MVV versprechen sich durch die verlängerte Linie eine bessere Anbindung der Randlagen der Gemeinden, wie die Planegger Bürgermeisterin Annemarie Detsch betonte. Denn prinzipiell gibt es bereits eine Ruckzuck-Verbindung nach Pasing: die S-Bahn braucht von Planegg aus schließlich nur neun Minuten.

Keine Extra-Buslinie

Für die Pasinger bedeutet die umbenannte Linie also nicht mehr Verkehr, wie in der März-Sitzung des Bezirksauschusses eifrig diskutiert und befürchtet wurde. „Der Expressbus soll nicht zusätzlich kommen. Dann hätten wir einen Bus mehr in unsere Innenstadt“, hatte Richard Roth, Fraktionsvorsitzender der SPD angedeutet.

Für die Erprobung der neuen Streckenführung ist eine vierjährige Testzeit vorgesehen. MVV-Sprecher Martin Schenck klang optimistisch: „Wir erwarten eine gute Annahme der neuen Linie. Die entsprechende Nachfrage ist da.“

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