Aus insgesamt zehn europäischen Ländern und außerdem aus Australien, Japan, Kanada, Malaysia, Armenien, Kasachstan und Usbekistan kamen Synchronschwimmerinnen nach Bonn angereist, um an den „21. German-Open“ teilzunehmen.
Eine schier übermächtige Konkurrenz bot sich damit der stark verjüngten deutschen Nationalmannschaft, zu der auch Elisabeth Kraus aus Karlsfeld gehört. Dennoch schlugen sich die deutschen Synchronschwimmerinnen tapfer und erzielten in der Kombination immerhin Rang fünf. Medaillen blieben ihnen allerdings verwehrt, diese gingen in den Bewerben Solo, Duett, Gruppe und Kombination allesamt an die Spitzenschwimmerinnen aus Kanada, Japan, Frankreich, Großbritannien und Griechenland.