Veröffentlicht am 07.03.2017 00:00

TSV Unterföhring holt sich den Titel


Von red
Stolzer deutscher Meister im Hallenfrisbee dürfen sich die Herren des TSV Unterföhring nennen.	 (Foto: Verein)
Stolzer deutscher Meister im Hallenfrisbee dürfen sich die Herren des TSV Unterföhring nennen. (Foto: Verein)
Stolzer deutscher Meister im Hallenfrisbee dürfen sich die Herren des TSV Unterföhring nennen. (Foto: Verein)
Stolzer deutscher Meister im Hallenfrisbee dürfen sich die Herren des TSV Unterföhring nennen. (Foto: Verein)
Stolzer deutscher Meister im Hallenfrisbee dürfen sich die Herren des TSV Unterföhring nennen. (Foto: Verein)

Nach einer langen Durststrecke von sechs Jahren hat sich der TSV Unterföhring wieder an die Spitze des deutschen Hallenfrisbee gesetzt. Mit einer starken Teamleistung schlugen die Frisbee-Herren zunächst die favorisierten Heidelberger (Meister 2016) mit 13:12 im Halbfinale und dann die Würzburger (Meister 2015) mit 15:11 im Finale. Zum Meisterteam der »Zamperl« gehören David Moser, Rolf Hofmaier, Alex Wüst, Frank Hofmaier, Ruben Neu, Tobias Maierhofer, Jonas Czwiencek und Florian Muschaweckh.

Nach einer langen Durststrecke von sechs Jahren hat sich der TSV Unterföhring wieder an die Spitze des deutschen Hallenfrisbee gesetzt. Mit einer starken Teamleistung schlugen die Frisbee-Herren zunächst die favorisierten Heidelberger (Meister 2016) mit 13:12 im Halbfinale und dann die Würzburger (Meister 2015) mit 15:11 im Finale. Zum Meisterteam der »Zamperl« gehören David Moser, Rolf Hofmaier, Alex Wüst, Frank Hofmaier, Ruben Neu, Tobias Maierhofer, Jonas Czwiencek und Florian Muschaweckh.

Nach einer langen Durststrecke von sechs Jahren hat sich der TSV Unterföhring wieder an die Spitze des deutschen Hallenfrisbee gesetzt. Mit einer starken Teamleistung schlugen die Frisbee-Herren zunächst die favorisierten Heidelberger (Meister 2016) mit 13:12 im Halbfinale und dann die Würzburger (Meister 2015) mit 15:11 im Finale. Zum Meisterteam der »Zamperl« gehören David Moser, Rolf Hofmaier, Alex Wüst, Frank Hofmaier, Ruben Neu, Tobias Maierhofer, Jonas Czwiencek und Florian Muschaweckh.

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