Nach einer langen Durststrecke von sechs Jahren hat sich der TSV Unterföhring wieder an die Spitze des deutschen Hallenfrisbee gesetzt. Mit einer starken Teamleistung schlugen die Frisbee-Herren zunächst die favorisierten Heidelberger (Meister 2016) mit 13:12 im Halbfinale und dann die Würzburger (Meister 2015) mit 15:11 im Finale. Zum Meisterteam der »Zamperl« gehören David Moser, Rolf Hofmaier, Alex Wüst, Frank Hofmaier, Ruben Neu, Tobias Maierhofer, Jonas Czwiencek und Florian Muschaweckh.
Nach einer langen Durststrecke von sechs Jahren hat sich der TSV Unterföhring wieder an die Spitze des deutschen Hallenfrisbee gesetzt. Mit einer starken Teamleistung schlugen die Frisbee-Herren zunächst die favorisierten Heidelberger (Meister 2016) mit 13:12 im Halbfinale und dann die Würzburger (Meister 2015) mit 15:11 im Finale. Zum Meisterteam der »Zamperl« gehören David Moser, Rolf Hofmaier, Alex Wüst, Frank Hofmaier, Ruben Neu, Tobias Maierhofer, Jonas Czwiencek und Florian Muschaweckh.
Nach einer langen Durststrecke von sechs Jahren hat sich der TSV Unterföhring wieder an die Spitze des deutschen Hallenfrisbee gesetzt. Mit einer starken Teamleistung schlugen die Frisbee-Herren zunächst die favorisierten Heidelberger (Meister 2016) mit 13:12 im Halbfinale und dann die Würzburger (Meister 2015) mit 15:11 im Finale. Zum Meisterteam der »Zamperl« gehören David Moser, Rolf Hofmaier, Alex Wüst, Frank Hofmaier, Ruben Neu, Tobias Maierhofer, Jonas Czwiencek und Florian Muschaweckh.