Veröffentlicht am 28.10.2024 09:04

Der frühere Münsteraner Priester Thomas Laufmöller und der Pfarrgemeinderatsvorsitzende von St. Philippus, Ralf Isermann lesen aus ihrem Buch „Aufruhr! Warum wir eine neue Urkirche brauchen“

Der frühere Münsteraner Priester Thomas Laufmöller (links im Bild) liest zusammen mit Journalisten Ralf Isermann aus dem gemeinsamen Buch in St. Philippus. (Foto: privat / Isermann)
Der frühere Münsteraner Priester Thomas Laufmöller (links im Bild) liest zusammen mit Journalisten Ralf Isermann aus dem gemeinsamen Buch in St. Philippus. (Foto: privat / Isermann)
Der frühere Münsteraner Priester Thomas Laufmöller (links im Bild) liest zusammen mit Journalisten Ralf Isermann aus dem gemeinsamen Buch in St. Philippus. (Foto: privat / Isermann)
Der frühere Münsteraner Priester Thomas Laufmöller (links im Bild) liest zusammen mit Journalisten Ralf Isermann aus dem gemeinsamen Buch in St. Philippus. (Foto: privat / Isermann)
Der frühere Münsteraner Priester Thomas Laufmöller (links im Bild) liest zusammen mit Journalisten Ralf Isermann aus dem gemeinsamen Buch in St. Philippus. (Foto: privat / Isermann)

Zwei Lesungstermine haben der frühere Münsteraner Priester Thomas Laufmöller und der Pfarrgemeinderatsvorsitzende von St. Philippus, Ralf Isermann, in St. Philippus vorgesehen, bei denen Sie aus ihrem jüngst erschienenen Buch „Aufruhr! Warum wir eine neue Urkirche brauchen“ lesen werden. Am Samstag, 16. November, ab 19 Uhr und am Sonntag, 17. November, ab 10.45 Uhr, soll es im Rahmen der Lesungen aber auch Raum für Diskussion und Gespräch mit den Autoren geben.

Priester ließ sich entpflichteten

Im Buch entwirft der 60-jährige Thomas Laufmöller zusammen mit dem Journalisten Ralf Isermann die Ideen für eine moderne Urkirche. Hintergrund dazu liefert die Entscheidung des beliebten Priesters Thomas Laufmöller, sich 2023 aufgrund wiederholter Auseinandersetzungen mit dem Bistum Münster als Priester entpflichten zu lassen. Den zunehmend konservativen Kurs der Kirche wollte er nicht weitergehen. „Das Buch richtet sich an Menschen, die sich enttäuscht von den Kirchen abgewendet haben und an Menschen, die in den Kirchen trotz aller Kritik weiter ihren Glauben leben wollen“, erklärt Isermann.
Beide Lesungen, am Samstag, 16. und am Sonntag, 17. November, finden im Pfarrsaal von St. Philippus an der Westendstraße 245 statt. Der Eintritt ist frei.

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