Fotografin Beate Oswald berichtet über „Wildtiere des gefrorenen Nordens”


Von red
In Nordkanada hat Beate Oswald Eisbären beobachtet. (Foto: Beate Oswald)
In Nordkanada hat Beate Oswald Eisbären beobachtet. (Foto: Beate Oswald)
In Nordkanada hat Beate Oswald Eisbären beobachtet. (Foto: Beate Oswald)
In Nordkanada hat Beate Oswald Eisbären beobachtet. (Foto: Beate Oswald)
In Nordkanada hat Beate Oswald Eisbären beobachtet. (Foto: Beate Oswald)

„Wildtiere des gefrorenen Nordens”: zu dieser Reisereportage von der Fotografin Beate Oswald lädt das Augustinum Neufriedenheim (Stiftsbogen 74) am Mittwoch, 12. Februar, ein. Beginn ist um 19 Uhr im Theatersaal.

Es ist hart, im gefrorenen Norden zu überleben – für Tier und Mensch. Wie gut, dass die Fotografin Beate Oswald Abenteuer in klirrender Kälte so liebt. In Nordkanada hat sie Eisbären in ihrer natürlichen Umgebung beobachtet, in Ostkanada jene Schneeeulen in ihrem Überwinterungsgebiet, die für ihre überraschend gelben Augen, ihr schönes weißes Gefieder und ihren mucksmäuschenstillen Angriff bekannt sind. Anschließend tauschte sie die minus 40 Grad in Kanada mit den Schneestürmen Islands, um sich dort mit den scheuen, aber sehr neugierigen Polarfüchsen anzufreunden.
Der Eintritt beträgt 9 Euro, Gäste zahlen 12 Euro.

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