Veröffentlicht am 25.11.2024 12:29

Hattori Hanzi spielen Electronic Punk Funk beim Jazz-Montag


Von red
Die drei Musiker von „Hattori Hanzi” werden aus der Hainhalle einen Jazzclub machen. (Foto: Michael Steiner)
Die drei Musiker von „Hattori Hanzi” werden aus der Hainhalle einen Jazzclub machen. (Foto: Michael Steiner)
Die drei Musiker von „Hattori Hanzi” werden aus der Hainhalle einen Jazzclub machen. (Foto: Michael Steiner)
Die drei Musiker von „Hattori Hanzi” werden aus der Hainhalle einen Jazzclub machen. (Foto: Michael Steiner)
Die drei Musiker von „Hattori Hanzi” werden aus der Hainhalle einen Jazzclub machen. (Foto: Michael Steiner)

Am Montag, 2. Dezember, verwandelt sich die Hainhalle, Erich-Zeitler-Straße 5, in einen Jazzclub. „Hattori Hanzi” werden Electronic Punk Funk hören lassen. Tickets gibt es bei der Musikschule online unter der Adresse www.musikschule-ismaning.de/veranstaltungsreservierung Konzertbeginn ist um 20.00 Uhr, Einlass ab 18.30 Uhr. Der Eintritt kostet regulär 15 Euro und ermäßigt 12 Euro. Selbstverständlich gibt es in der Halle auch Bewirtung.

Energie pur: Als erfrischender Start in die Weihnachtszeit kommt mit „Hattori Hanzi” elektronisch-punkiger Orgeljazz in die Hainhalle. Unter dem Namen „Organ Explosion” hatte sich die einzigartige Instrumentalband einst in der Underground- und Jazzszene bundesweit einen Namen gemacht. Die Instrumente des Trios sind im Kern die legendäre Hammond-B3-Orgel, zudem Schlagzeug und Bass. Hinzu kommen Fender Rhodes, Wurlitzer, Moog Synthesizer und das legendäre Ludwig-Schlagzeug.

Vintage-Instrumente sorgen für analoge Klänge

Die Liebe zu analogen Klängen ist riesig, und so schleppen die drei Musiker jedes Mal ihre beeindruckende, kiloschwere Sammlung an Vintage-Instrumenten mit sich herum: Wie ein lebendiges Museum, das aber keinesfalls verstaubt daherkommt, denn Hattori Hanzi bedienen sich ihres Instrumentariums in Kombination mit den modernsten Effektgeräten der Neuzeit. Ihr Sound wird aber auch durch unkonventionelle Spielweisen ins Jetzt transportiert. Mit ihren intuitiven, oft minutenlangen Jamsessions lassen die Musiker immer wieder noch nie zuvor Dagewesenes entstehen – druckvoll, kraftvoll und frisch!

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