Veröffentlicht am 27.02.2025 17:29

„Ich krieg 'nen Affen” – G'fildner Bühne spielt


Von red
Hoch her geht es in dem neuen Stück, das die G'fildner Bühne im Mai zur Aufführung bringt.  (Foto: G'fildner Bühne)
Hoch her geht es in dem neuen Stück, das die G'fildner Bühne im Mai zur Aufführung bringt. (Foto: G'fildner Bühne)
Hoch her geht es in dem neuen Stück, das die G'fildner Bühne im Mai zur Aufführung bringt. (Foto: G'fildner Bühne)
Hoch her geht es in dem neuen Stück, das die G'fildner Bühne im Mai zur Aufführung bringt. (Foto: G'fildner Bühne)
Hoch her geht es in dem neuen Stück, das die G'fildner Bühne im Mai zur Aufführung bringt. (Foto: G'fildner Bühne)

Am Samstag, 3. Mai, feiert die G'fildner Bühne Lohhof um 19.30 Uhr mit der Komödie „Ich krieg 'nen Affen” von Rolf Sperling Premiere. Die weiteren Aufführungen finden am Sonntag, 4., Freitag, 9., und Samstag, 10., am Freitag, 16., und am Samstag, 17. Mai, in der Mehrzweckhalle in Lohhof statt. Die Aufführungen beginnen jeweils um 19.30 Uhr, außer am Sonntag, 4. Mai. An diesem Tag geht es schon um 17.00 Uhr los. Einlass ist bereits 90 Minuten vor der Aufführung.

Der Kartenvorverkauf startet am Montag, 31. März. Die Karten sind bei Blumen Wildwuchs in der Johann-Schmid-Straße 22 a erhältlich. Eine Karte kostet 12,00 Euro. Weitere Informationen finden sich unter der Adresse www.gfildner-buehne.de

Komplizierte Beziehungskiste

Leon Geibler lebt nach der Scheidung von seiner ersten Frau Claudia mit seiner zweiten Frau Karin zusammen. Während seiner ersten Ehe mit Claudia hatte er Karin kennengelernt und mit ihr ein Verhältnis angefangen, was zur Scheidung geführt hatte. Während seiner zweiten Ehe mit Karin hat er nun wiederum ein Verhältnis mit seiner ersten Frau Claudia begonnen, weshalb ihn Karin verlassen will. Wegen seines vermeintlich unsteten Lebens macht sich seine Mutter Brigitte große Sorgen, was sie auch sehr wortgewaltig zum Ausdruck bringt, sodass Leons Vater Franz eigentlich nie zu Wort kommt. Aus ihrer Sicht kann nur ein Psychologe ihrem Sohn noch helfen. Genervt von den beiden Frauen, seiner Mutter und der ganzen Situation um ihn herum hat Leon scheinbar einmal zu oft gesagt: „Ich krieg nen Affen!” Hilfe von ganz anderer Seite trägt aber auch nicht dazu bei, Ordnung in Leons Leben zu bringen, sondern bringt das Chaos erst richtig in Lauf.

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