Veröffentlicht am 07.03.2017 00:00

Sandra Hollstein in der Messestadt


Von red
Sandra Hollstein – Besondere Songs einer besonderen Musikerin in der Kultur-Etage.	 (Foto: VA)
Sandra Hollstein – Besondere Songs einer besonderen Musikerin in der Kultur-Etage. (Foto: VA)
Sandra Hollstein – Besondere Songs einer besonderen Musikerin in der Kultur-Etage. (Foto: VA)
Sandra Hollstein – Besondere Songs einer besonderen Musikerin in der Kultur-Etage. (Foto: VA)
Sandra Hollstein – Besondere Songs einer besonderen Musikerin in der Kultur-Etage. (Foto: VA)

Was ist denn das? Chanson-Pop? Jazz? Kunstlied? – Bei Sandra Holstein ist es all das und noch ein bisschen mehr. Die junge Musikerin schreibt und singt ihre eigenen Lieder, in denen die Melodien ungewöhnliche Wendungen nehmen.

Was ist denn das? Chanson-Pop? Jazz? Kunstlied? – Bei Sandra Holstein ist es all das und noch ein bisschen mehr. Die junge Musikerin schreibt und singt ihre eigenen Lieder, in denen die Melodien ungewöhnliche Wendungen nehmen.

Was ist denn das? Chanson-Pop? Jazz? Kunstlied? – Bei Sandra Holstein ist es all das und noch ein bisschen mehr. Die junge Musikerin schreibt und singt ihre eigenen Lieder, in denen die Melodien ungewöhnliche Wendungen nehmen.

In den farbigen Arrangements tauchen so selbstverständlich wie verblüffend Elemente unterschiedlichster Musiktraditionen auf. Dass Sandra Hollsteins CD »Different Stories« heißt, versteht sich von selbst. Dass sie eine außergewöhnliche Musikerin und Sängerin ist, muss nach all dem nicht mehr gesagt werden.

Sandra Hollsteins Talent ist nicht vom Himmel gefallen. Mit sieben begann sie Klavier zu spielen, später kamen der Gesang und das Akkordeon dazu. Nach dem Studium der klinischen Linguistik war sie einige Jahre als Sprachtherapeutin tätig. In Bayreuth studierte sie zusätzlich Schulmusik und begann in Bands zu spielen. Dazu gehören zum Beispiel Gurdan Thomas und Jodelfisch, die sich mal im engeren mal im weiteren Sinn mit Volks- und Weltmusik befassen. Außerdem entdeckte Sandra Hollstein ihre Liebe zum Jazz. – Kein, Wunder, dass sie aus so vielen Quellen schöpfen kann. Ihr Konzert in der Kultur-Etage (Erika-Cremer-Straße 8) am Freitag, 17. März beginnt um 20 Uhr. Der Eintritt kostet 12 Euro, ermäßigt 8 Euro.

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