Veröffentlicht am 12.12.2023 11:12

Kuratoren führen durch Ausstellungen

Die Sonderausstellung „(K)ein Puppenheim. Alte Rollenspiele und neue Menschenbilder” wird am Mittwoch Abend im Rahmen einer Dialogführung gezeigt. <br> (Foto: © Münchner Stadtmuseum)
Die Sonderausstellung „(K)ein Puppenheim. Alte Rollenspiele und neue Menschenbilder” wird am Mittwoch Abend im Rahmen einer Dialogführung gezeigt.
(Foto: © Münchner Stadtmuseum)
Die Sonderausstellung „(K)ein Puppenheim. Alte Rollenspiele und neue Menschenbilder” wird am Mittwoch Abend im Rahmen einer Dialogführung gezeigt.
(Foto: © Münchner Stadtmuseum)
Die Sonderausstellung „(K)ein Puppenheim. Alte Rollenspiele und neue Menschenbilder” wird am Mittwoch Abend im Rahmen einer Dialogführung gezeigt.
(Foto: © Münchner Stadtmuseum)
Die Sonderausstellung „(K)ein Puppenheim. Alte Rollenspiele und neue Menschenbilder” wird am Mittwoch Abend im Rahmen einer Dialogführung gezeigt.
(Foto: © Münchner Stadtmuseum)

Im Rahmen des Abschiedsprogramms „Hin und weg” des Münchner Stadtmuseums (St.-Jakobs-Platz 1) sind am Mittwoch, 13. Dezember, die Sonderausstellungen „(K)ein Puppenheim. Alte Rollenspiele und neue Menschenbilder”, „München Displaced. Heimatlos nach 1945” und „Nachts. Clubkultur in München” bis 20 Uhr geöffnet. Um 18 Uhr führen die Kuratorinnen durch „München Displaced. Heimatlos nach 1945”. Um 18.15 Uhr findet in der Ausstellung „(K)ein Puppenheim. Alte Rollenspiele und neue Menschenbilder” eine Dialogführung mit den Kurator*innen der Sammlung Goetz und des Münchner Stadtmuseums statt. Um 18.30 Uhr stellt das Kurator*innen-Team in einer Führung die Ausstellung „Nachts. Clubkultur in München” vor. Eintritt und Teilnahme sind frei.

Gratis-Eintritt bis 7. Januar

Der Eintritt in alle Ausstellungen ist bis 7. Januar frei. Weitere Informationen zum gesamten Programm findet man unter der Adresse https:// www.muenchner-stadtmuseum.de/sonderausstellungen/hin-und-weg Teilnahme-Tickets gibt es unter https://stadtmuseum.muenchenticket.net oder an der Museumskasse. Das Stadtmuseum verfügt über einen rollstuhlgerechten Zugang und eine barrierefreie Toilette.

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