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Christian Maier und Sepp Haslinger sind mit ihrem neuen Programm unterwegs. (Foto: SP Events)

Da Huawa und I

Da Huawa und I sind bekannt wie zwei bunte Hund: Christian Maier (da Huawa) und Sepp Haslinger (I) tourten bayernweit durch die Lande als Mitglieder der Musikkabarettgruppe Da Huawa, da Meier und I. Da Huawa alias Christian Maier hat mit seinen unerschöpflichen Ideen die bayrische Musikkabarettband Da Huawa, da Meier und I über 20 Jahre lang entscheidend geprägt und verhalf ihr zum Kultstatus. Das Besondere an diesem Programm ist – neben wunderbaren neuen Liedern und Geschichten -, dass die beiden Vollblutmusiker alle Liederwünsche des Publikums erfüllen werden. Da Huawa und I überzeugen durch eine unbeschwerte Stimmung und bieten einen schönen Abend lang auf höchstem musikalischen Niveau eine herzerfrischende Gaudi mit viel Hintersinn. Alle Fans können sich auf einen kurzweiligen Abend freuen, mit viel Stimmung, Lebenslust und Tiefgang.
06.11.2024 08:50 Uhr
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Gmahde Wiesn bedeutet nicht, dass alles immer glatt läuft... (Foto: Michael Otto)

Gmahde Wiesn

Wenn es in der Beziehung und der Liebe passt, im Berufsleben sich nichts quer stellt und im Bierzelt sich immer irgendwo ein Platzerl zum Dazusetzen findet, dann bezeichnet man das in Bayern als „Gmahde Wiesn“! Dass aber auch nicht alles glatt im Leben läuft beweist Musikkabarettist Stefan Otto in seinem Soloprogramm. Der Dingolfinger Kulturpreisträger besticht neben musikalischer Vielseitigkeit an Gitarre, Keyboard und Waschbrett-Percussion durch spritzigen Humor, den er gekonnt in Alltagsgeschichten und Liedertexte packt. Manchmal deftig bayerisch, dann naiv und ruhig überschreitet er nie die Grenze des guten Geschmacks. Vom Rasenmähen, Schreinern und Zehennägel schneiden bis zur außergewöhnlichen Geburtstagsfeier in Tschechien – er schafft den Spagat, sämtliche Absurditäten auf der „gmahden Wiesn“ zu sähen und mit Wortwitz zu düngen. Auch auf seine Meldleys mit bekannten und umgetexteten Liedern darf man sich freuen, denn das gehört definitiv zu Stefan Ottos Königsdisziplin. Mitklatschen, ablachen und zuhören – das beste Rezept für einen kurzweiligen und lustigen Abend.
27.02.2024 09:19 Uhr
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176 Beutel gespendeten Blutes wurden generiert, so viele wie noch nie zuvor in Isen.  (Foto: Peter Cronauer)

Blutspenden in Corona-Zeiten

Bayernweit benötigen Krankenhäuser, Not- und Unfallmediziner rund 9000 Blutkonserven im Jahr, etwas mehr als 25 Blutbeutel pro Tag. Das so dringend benötigte Blut kommt von Spendern und Spenderinnen sämtlicher Blutgruppen, die sich in regelmäßigen Abständen anzapfen lassen, um andere Leben zu retten. Seit Jahren führt der Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) entsprechende Termine auch in Isen durch, die lokale BRK-Bereitschaft unterstützt ihn stets dabei. Der letzte Blutspendetermin fand diesmal in der Grottenau und nicht wie bislang in der Schule statt. Und auch sonst war vieles anders. Das Corona-bedingte Einhalten von Abstandsregeln und die erhöhten Hygienemaßnahmen sorgten für mehr Platzbedarf und zeitliche Verzögerungen. Dennoch folgten mehr als 200 Isener und Isenerinnen der Einladung und ertrugen geduldig Wartezeiten von 30 und mehr Minuten. Selbst einsetzender Nieselregen schreckte die Wartenden nicht ab. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen: 176 Beutel gespendeten Blutes wurden generiert, so viele wie noch nie zuvor in Isen. Gegen Dreiviertel neun verließ der letzte Spender die Grottenau, anschließend hieß es Abbauen, Putzen, Desinfizieren, Zusammenpacken, Einladen. Nach 22 Uhr machte sich der Lastwagen des Blutspendedienstes auf den Weg nach Erding, doch die Arbeit und das Warten hatten sich gelohnt: Der Isener Blutspendetag generierte einen ganzen Wochenbedarf an Blutkonserven für Bayerns Krankenhäuser, Not- und Unfallmedizin.
06.11.2020 08:28 Uhr
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