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Kolping-Diözesan- und Landespräses Christoph Huber weiht die Gedenktafel ein. (Foto: S. Vornberger/Kolping München)

Unschuldige Opfer der Revolution

Vor genau 100 Jahren sind in München 21 Handwerkergesellen des katholischen Gesellenvereins St. Joseph (heute Kolpingsfamilie) brutal ermordet morden. An dieses Massaker, das sich nach der Niederschlagung der Münchner Räterepublik am 6. Mai 1919 abspielte, erinnert jetzt eine Gedenktafel am Karolinenplatz. Die Platte wurde am 6. Mai 2019 zusammen vom Kolping-Diözesanverband, der Stadt München, der Versicherungskammer Bayern, dem Sparkassenverband Bayern und der Initiatorin Dr. Hella Schlumberger eingeweiht. Auch Kolping-Mitglieder der ehemaligen Kolpingsfamilie St. Joseph waren bei der Einweihung anwesend.
06.11.2020 09:55 Uhr
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