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Spurensuche in der eigenen Familie: Lisa Ban, Schülerin am Ignaz-Taschner-Gymnasium Dachau, mit ihrem Gedächtnisblatt über ihren Urgroßvater Benjamin Goldfeld, rechts daneben ihre Mutter Michaela und links Großmutter Rosemarie, Benjamin Goldfelds Tochter. (Foto: Dachauer Forum e.V.)

Präsentation neuer Biographien von NS-Verfolgten

Seit einem Vierteljahrhundert erinnert das Gedächtnisbuch in Dachau an Lebensgeschichten ehemaliger Häftlinge des KZ Dachau. Am Freitag, 22. März, findet zum 25. Mal die Projektpräsentation „Namen statt Nummern“ statt. Schüler und Schülerinnen des W-Seminars „Namen statt Nummern“ am Ignaz-Taschner-Gymnasiums Dachau und andere ehrenamtlich Mitwirkende stellen Lebensgeschichten von Häftlingen der Lager Auschwitz und Dachau vor. Darunter sind der norwegische Medizinstudent Robert Savosnick, der polnische Kunststricker Benjamin Goldfeld, der polnische Ordensgeistliche Adam Kozlowiecki, die österreichische Ärztin Ella Lingens, die beiden deutschen jüdischen Lehrer Arthur Godlewsky und Herta Mühlfelder, der tschechische Schusterlehrling und Bruder von Max Mannheimer, Edgar Mannheimer, und andere.
20.03.2024 00:00 Uhr
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