Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek treibt den Ausbau der Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen weiter voran. Holetschek betonte neulich anlässlich der Übergabe eines Förderbescheids in Höhe von rund 450.000 Euro für die Unterstützung der ambulanten Hospizarbeit der bayerischen Hospizvereine: „Wir müssen ein Leben in Würde bis zuletzt ermöglichen. Deshalb ist es wichtig, dass schwerstkranke und sterbende Menschen eine bestmögliche medizinische und pflegerische, aber auch psychosoziale Versorgung erhalten. Sie brauchen die Gewissheit, dass sie in ihrer letzten Lebensphase nicht alleine sind. Dazu leistet die Hospizarbeit einen immensen Beitrag.“