Veröffentlicht am 18.08.2009 10:30

„Ein unbeschreibliches Gefühl“


Von SB
Artur Reschke, ALDI-Filialleiter am Rundfunkplatz, ist stolz auf seine Mitarbeiterin Mine Celikkayali, die ihre Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau mit „sehr gut” abgeschlossen. (Foto: sb)
Artur Reschke, ALDI-Filialleiter am Rundfunkplatz, ist stolz auf seine Mitarbeiterin Mine Celikkayali, die ihre Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau mit „sehr gut” abgeschlossen. (Foto: sb)
Artur Reschke, ALDI-Filialleiter am Rundfunkplatz, ist stolz auf seine Mitarbeiterin Mine Celikkayali, die ihre Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau mit „sehr gut” abgeschlossen. (Foto: sb)
Artur Reschke, ALDI-Filialleiter am Rundfunkplatz, ist stolz auf seine Mitarbeiterin Mine Celikkayali, die ihre Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau mit „sehr gut” abgeschlossen. (Foto: sb)
Artur Reschke, ALDI-Filialleiter am Rundfunkplatz, ist stolz auf seine Mitarbeiterin Mine Celikkayali, die ihre Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau mit „sehr gut” abgeschlossen. (Foto: sb)

Mine Celikkayali hat mit „sehr gut“ ihre Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau abgeschlossen. „Ich bin sehr stolz auf mich und freue mich sehr über meinen guten Abschluss“, erzählt die 23-Jährige, die ihre Ausbildung in der ALDI-Filiale am Rundfunkplatz durchlaufen hat. Für ihre hervorragenden Leistungen bekam sie sowohl von der Arbeitsagentur als auch von der Berufsschule und selbstverständlich von ihrem Arbeitgeber ALDI jeweils eine Urkunde verliehen. „Die Ausbildung so gut abzuschließen, das ist ein unbeschreibliches Gefühl“, sagt Mine Celikkayali.

Zufrieden ist auch die zuständige ALDI-Regionalverkaufsleiterin Carolin Brüggemeier: „Das war eine super Leistung von Mine Celikkayali. Ich bin sehr zufrieden, denn sie ist sehr engagiert, fleißig und zuverlässig.“ Und das zahlt sich aus, denn die ehemalige Auszubildende wird jetzt zur Vertretungskraft ausgebildet. Dann darf sie den Filialleiter vertreten. Was es bedeutet, die Verantwortung über eine gesamte Filiale zu haben, weiß Mine Celikkayali schon. Denn als Auszubildende hat sie am ALDI-Azubiprojekt „Übung macht den Leiter“ teilgenommen. Dabei wird eine ALDI-Filiale vier Wochen lang von Auszubildenden geführt – und zwar komplett eigenständig. Mit dem Projekt bereitet der Discounter die jungen Leute fundiert und praxisnah auf den Beruf vor. Die Azubis sind in Eigenregie dafür zuständig die Bestellungen zu erledigen, die Abrechnung aufzustellen, die Übergabe beim Schichtwechsel zu koordinieren, die Kunden zu beraten und alle sonstigen Abläufe zu erledigen – vom Einräumen der Regale bis hin zur Kassenkontrolle. Auch der Filialleiter stammt aus den eigenen Reihen. Jeder Azubi hat die Möglichkeit innerhalb der vier Wochen in die Position des Filialleiters zu schlüpfen. „Das hat mir sehr viel gebracht“, betont Mine Celikkayali. „Ich konnte Erfahrung sammeln und habe gemerkt, wie hoch die Verantwortung ist, die ein Filialleiter hat.“

Ebenfalls begeistert von der Leistung der 23-Jährigen ist ihr Ausbilder Artur Reschke, der ALDI-Filialleiter am Rundfunkplatz: „Im Grunde hat mich der gute Abschluss nicht überrascht, denn Mine Celikkayali hat während ihrer gesamten Ausbildung fast nur Einsen in der Berufsschule geschrieben“, betont Artur Reschke. „Ich bin zudem sehr froh, eine solch loyale Mitarbeiterin zu haben, die alles sehr zuverlässig erledigt. Es macht sehr viel Spaß, mit so engagierten Leuten wie Frau Celikkayali zusammenzuarbeiten.“

Und auch ihre berufliche Zukunft hat Mine Celikkayali schon fest im Blick: „Ich möchte bei ALDI soweit wie möglich kommen und irgendwann selbst eine ALDI-Filiale leiten!“

Chancen, einen ähnlichen Weg wie Mine Celikkayali zu gehen, sind bei ALDI genügend gegeben. Weitere Informationen zur Ausbildung bei ALDI gibt es im Internet: http://karriere.aldi-sued.de. Bewerbungen können außerdem in der nächstgelegenen ALDI-Filiale abgeben werden.

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