Drittklässler der Allinger Grundschule waren kürzlich im Gemeindewald unterhalb Holzkirchen mit der „Waldschule“ – eine Initiative der BayWa-Stiftung unterwegs. Begleitet von einer Waldpädagogin, erforschten die Mädchen und Buben den Wald in all seiner Vielfalt: Welche Pflanzen wachsen hier? Was wächst noch unter den Bäumen? Welche Waldfrüchte findet man? Welche Schätze birgt der Waldboden? Welche Tiere leben hier? Und schließlich pflanzte jedes Kind einen eigenen Baum in das Wäldchen.
„Wir tun in unserer Gemeinde, so viel wir können für unseren Zukunftswald – und das für die kommenden Generationen! Deshalb finde ich es ganz wunderbar und wichtig, dass unsere Kinder in der Waldschule lernen, wie schützenswert dieses wertvolle Ökosystem Wald, direkt vor ihrer Haustür ist“, so Bürgermeister Stefan Joachimsthaler, der die Kinder vor Ort besuchte.
Die Drittklässler pflanzten junge Tannen und umgaben sie mit einem Gitter als Schutz. Nun können die Kinder „ihre“ Bäume jederzeit besuchen und ihnen beim Wachsen zusehen.