Veröffentlicht am 06.08.2024 12:11

Neue Kollegin


Von red
Ines Schuster freut sich, dass sie eine Stelle gefunden hat, die ihr berufliches Knowhow und den Wunsch nach mehr Zeit für die Familie in Einklang bringt. (Foto: Gemeinde Alling)
Ines Schuster freut sich, dass sie eine Stelle gefunden hat, die ihr berufliches Knowhow und den Wunsch nach mehr Zeit für die Familie in Einklang bringt. (Foto: Gemeinde Alling)
Ines Schuster freut sich, dass sie eine Stelle gefunden hat, die ihr berufliches Knowhow und den Wunsch nach mehr Zeit für die Familie in Einklang bringt. (Foto: Gemeinde Alling)
Ines Schuster freut sich, dass sie eine Stelle gefunden hat, die ihr berufliches Knowhow und den Wunsch nach mehr Zeit für die Familie in Einklang bringt. (Foto: Gemeinde Alling)
Ines Schuster freut sich, dass sie eine Stelle gefunden hat, die ihr berufliches Knowhow und den Wunsch nach mehr Zeit für die Familie in Einklang bringt. (Foto: Gemeinde Alling)

Ines Schuster verstärkt seit Anfang Juli die Finanzverwaltung, Kämmerei und Steueramt in der Gemeinde Alling. Außerdem ist sie verantwortlich für die Abrechnung der Fördergelder nach dem Bayerischen Kinderbildungs- und –betreuungsgesetz (BayKiBiG).

Die neue Mitarbeiterin hat nach einer Grafikerausbildung, Betriebswirtschaftslehre studiert. Bevor sie zu die Stellung im Rathaus annahm , arbeitete sie zwölf Jahre bei einem japanischen Konzern in Ismaning im Rechnungswesen und war verantwortlich für die Konzern-Konsolidierung und die Konzernabschlüsse.

Die gebürtige Düsseldorferin ist vor zwölf Jahren mit ihrem Mann nach Weßling gezogen. Mit ihren beiden fünf- und siebenjährigen Buben wohnen sie dort in einem Haus, idyllisch mit Blick auf die Felder.

Warum die Bewerbung auf die Stelle im Rathaus Alling? Ines Schuster wollte weiterhin im Finanzwesen tätig sein. Aber „viele Jahre jeden Tag mindestens zwei Stunden im Auto, nur um in die Arbeit und wieder heim zu kommen – das ist vertane Lebenszeit“, meint sie.

Mit der Stelle in der Finanzverwaltung der Gemeinde kann sie ihre jahrelange Expertise in die vielfältigen Aufgaben einbringen – und durch den kurzen Arbeitsweg viel mehr Zeit zu Hause und mit ihren Kindern verbringen.

Auf die Frage, was sie gerne in ihrer Freizeit macht, lacht sie: „Genau das! Zeit mit meiner Familie verbringen. Ich bin auch Fußball-Mutti und stehe am Wochenende oft am Spielfeldrand.“ Im Winter fährt sie gerne Ski – das hat sie erst mit 30 Jahren gelernt, als sie nach Bayern gekommen ist.

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