Veröffentlicht am 24.11.2009 09:38

Ein Stück Japan in Pasing


Von US
Hoher Besuch im Bert-Brecht-Gymnasium: In Anwesenheit des japanischen Generalkonsuls Junichi Kosuge (3.v.l.) und des Vizekonsuls Yasuteru Suzuki (l.) wurde die Wanderausstellung „Japanisches Spielzeug“ eröffnet. Gisela Fischer und Helmut Satzl sowie Stadtschulrätin Elisabeth Weiß-Söllner und Stadtrat Christian Müller (v.l.) begrüßten die Gäste. (Foto: US)
Hoher Besuch im Bert-Brecht-Gymnasium: In Anwesenheit des japanischen Generalkonsuls Junichi Kosuge (3.v.l.) und des Vizekonsuls Yasuteru Suzuki (l.) wurde die Wanderausstellung „Japanisches Spielzeug“ eröffnet. Gisela Fischer und Helmut Satzl sowie Stadtschulrätin Elisabeth Weiß-Söllner und Stadtrat Christian Müller (v.l.) begrüßten die Gäste. (Foto: US)
Hoher Besuch im Bert-Brecht-Gymnasium: In Anwesenheit des japanischen Generalkonsuls Junichi Kosuge (3.v.l.) und des Vizekonsuls Yasuteru Suzuki (l.) wurde die Wanderausstellung „Japanisches Spielzeug“ eröffnet. Gisela Fischer und Helmut Satzl sowie Stadtschulrätin Elisabeth Weiß-Söllner und Stadtrat Christian Müller (v.l.) begrüßten die Gäste. (Foto: US)
Hoher Besuch im Bert-Brecht-Gymnasium: In Anwesenheit des japanischen Generalkonsuls Junichi Kosuge (3.v.l.) und des Vizekonsuls Yasuteru Suzuki (l.) wurde die Wanderausstellung „Japanisches Spielzeug“ eröffnet. Gisela Fischer und Helmut Satzl sowie Stadtschulrätin Elisabeth Weiß-Söllner und Stadtrat Christian Müller (v.l.) begrüßten die Gäste. (Foto: US)
Hoher Besuch im Bert-Brecht-Gymnasium: In Anwesenheit des japanischen Generalkonsuls Junichi Kosuge (3.v.l.) und des Vizekonsuls Yasuteru Suzuki (l.) wurde die Wanderausstellung „Japanisches Spielzeug“ eröffnet. Gisela Fischer und Helmut Satzl sowie Stadtschulrätin Elisabeth Weiß-Söllner und Stadtrat Christian Müller (v.l.) begrüßten die Gäste. (Foto: US)

Das Pasinger Bert-Brecht-Gymnasium kann sich glücklich schätzen. Seit letzter Woche beherbergt es die Wanderausstellung „Japanisches Spielzeug“, eine Sammlung des japanischen Kulturinstituts in Köln, in seiner Aula. Zu sehen sind rund 100 Exponate, darunter auch bekannte Dinge, wie Figuren, Drachen, Kreisel, gefaltete Papierobjekte oder Go-Spiele und Sudoku-Rätsel.

Generalkonsul Junichi Kosuge freute sich über die Möglichkeit, ein Stück japanische Tradition nach Pasing zu bringen. „Sie kennen vielleicht Nintendo oder Playstation. Aber hier zeigen wir ganz traditionelle Spielzeuge.“ Sie seien eng mit der japanischen Landeskultur verwoben. „Dadurch erhalten die Besucher vielleicht einen tieferen Einblick in unsere japanische Kultur“, wünschte sich Kosuge.

In Vorbereitung auf die Ausstellung organisierte die Schule verstärkt Unterricht mit Japanbezug. Insbesondere der Kunstlehrer Andreas Hintermaier und die Sprachlehrerein Barbara Rosenfeld förderten die Auseinandersetzung mit Japan. So sind während der Ausstellung gestaltete Kimonos und Origami-Stücke der Schüler zu bewundern.

Bleibt zu hoffen, dass die Schule interessierten Klassen den Einblick in japanische Spielzeugkunst gewähren kann und viele Schulen von der einmaligen Möglichkeit erfahren. Geeignet ist die Ausstellung bereits für Drittklässler. Unter andreas.hintermaier@pi.musin.de oder 089 / 82085920 wünscht sich die Schule Anmeldungen.

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