Veröffentlicht am 08.12.2009 12:26

Obermenzinger Bilder erschienen

Ernst Schmidt Hofmann, Adoptivsohn von Anton und Margarete Saumweber, mit der alten Gemeindeglocke seines Adoptivvaters. Anton Saumweber zog mit dieser Glocke durch die Straßen, um Bekanntmachungen auszurufen. (Foto: pi)
Ernst Schmidt Hofmann, Adoptivsohn von Anton und Margarete Saumweber, mit der alten Gemeindeglocke seines Adoptivvaters. Anton Saumweber zog mit dieser Glocke durch die Straßen, um Bekanntmachungen auszurufen. (Foto: pi)
Ernst Schmidt Hofmann, Adoptivsohn von Anton und Margarete Saumweber, mit der alten Gemeindeglocke seines Adoptivvaters. Anton Saumweber zog mit dieser Glocke durch die Straßen, um Bekanntmachungen auszurufen. (Foto: pi)
Ernst Schmidt Hofmann, Adoptivsohn von Anton und Margarete Saumweber, mit der alten Gemeindeglocke seines Adoptivvaters. Anton Saumweber zog mit dieser Glocke durch die Straßen, um Bekanntmachungen auszurufen. (Foto: pi)
Ernst Schmidt Hofmann, Adoptivsohn von Anton und Margarete Saumweber, mit der alten Gemeindeglocke seines Adoptivvaters. Anton Saumweber zog mit dieser Glocke durch die Straßen, um Bekanntmachungen auszurufen. (Foto: pi)

Seit 1983 gibt die Bürgervereinigung Obermenzing e.V. die Schriftenreihe „Obermenzinger Bilder” heraus, die sich mit der Entwicklung und Veränderung Obermenzings in zahlreichen Bildbeiträgen befasst. Die kürzlich erschienene Ausgabe Nr. 54 wurde an die rund 1.500 Mitglieder der Vereinigung in den vergangenen Wochen bereits verteilt und kann beim Verein noch angefordert werden. Der Schwerpunkt der aktuellen Ausgabe ist der Familie Saumweber gewidmet, die einst in Obermenzing das Weberhandwerk ausübte und deren letzter Namensvertreter sich insbesondere als Mäzen um die örtliche Freiwillige Feuerwehr verdient gemacht hat.

„Immer wieder finden die Obermenzinger in ihren alten Fotoalben interessantes Bildmaterial zu unserer Gemeindegeschichte, das sie uns dann zur Veröffentlichung zur Verfügung stellen,” freut sich der Bürgervereinigungsvorsitzende Frieder Vogelsgesang. Er hofft auch weiterhin auf rege Unterstützung, um die Schriftenreihe noch lange erfolgreich fortsetzen zu können.

Gegen eine Mindestspende von drei Euro kann das 52 Seiten umfassende Heft mit rund 50 Abbildungen unter Tel. 8119333 angefordert werden.

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