Veröffentlicht am 25.02.2015 09:11

„Der ganz normale Wahnsinn”

Das Bild von Erika Kiechle-Klemt beschäftigt sich mit dem Thema Gewalt gegen Frauen. (Foto: Erika Kiechle-Klemt)
Das Bild von Erika Kiechle-Klemt beschäftigt sich mit dem Thema Gewalt gegen Frauen. (Foto: Erika Kiechle-Klemt)
Das Bild von Erika Kiechle-Klemt beschäftigt sich mit dem Thema Gewalt gegen Frauen. (Foto: Erika Kiechle-Klemt)
Das Bild von Erika Kiechle-Klemt beschäftigt sich mit dem Thema Gewalt gegen Frauen. (Foto: Erika Kiechle-Klemt)
Das Bild von Erika Kiechle-Klemt beschäftigt sich mit dem Thema Gewalt gegen Frauen. (Foto: Erika Kiechle-Klemt)

„Der ganz normale Wahnsinn“ heißt eine Ausstellung, die bis zum 27. März im Landratsamt München zu sehen sein wird. Die Ausstellung findet unter der Schirmherrschaft des neuen Landrates Christoph Göbel statt. Er wird auch die Ausstellung am Dienstag den 3. März um 19 Uhr im Landratsamt am Mariahilfplatz 17 eröffnen. 75 Künstlerinnen, die dem Netzwerk ZAK 2020 (Zukunftswerkstatt – Arbeitskreis – Künstlerinnen Landkreis München) zur Zeit angehören, waren aufgerufen, das Thema künstlerisch umzusetzen.

Aus 123 eingereichten Arbeiten wurden durch die Jury 45 Werke von 29 Künstlerinnen ausgesucht. Auch die beiden Planegger Künstlerinnen Erika Kiechle-Klemt und Henny Schlüter (beide Mitglieder der Künstlerinnengruppe WürmArt) überzeugten mit ihren eingereichten Arbeiten. Kiechle-Klemt widmet sich dem Thema Gewalt gegen Frauen und Wohnen im 21. Jahrhundert. Schlüter setzt starke Akzente mit ihrem Triptychon „Adam und Eva“, welches Beziehungsprobleme zitiert. Das Thema Verkehr verarbeitet sie gekonnt in ihrem zweiten Bild „Ferienbeginn“.

Die Ausstellung ist von 4. März bis 27. März 2015 in den verschiedenen Stockwerken des Gebäudeteils A zu sehen. Der Eintritt ist frei.

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