Veröffentlicht am 08.04.2015 11:25

Kaffeehauskonzert

Florian Sonnleitner (Violine), Heinrich Klug (Cello) und Maria Reiter (Akkordeon) geben ein Kaffeehauskonzert. (Foto: Christoph Hellhake)
Florian Sonnleitner (Violine), Heinrich Klug (Cello) und Maria Reiter (Akkordeon) geben ein Kaffeehauskonzert. (Foto: Christoph Hellhake)
Florian Sonnleitner (Violine), Heinrich Klug (Cello) und Maria Reiter (Akkordeon) geben ein Kaffeehauskonzert. (Foto: Christoph Hellhake)
Florian Sonnleitner (Violine), Heinrich Klug (Cello) und Maria Reiter (Akkordeon) geben ein Kaffeehauskonzert. (Foto: Christoph Hellhake)
Florian Sonnleitner (Violine), Heinrich Klug (Cello) und Maria Reiter (Akkordeon) geben ein Kaffeehauskonzert. (Foto: Christoph Hellhake)

Das Wiener Kaffeehaus ist eine Institution, die sich bisher über alle Weltuntergänge retten konnte und in der sich Literatur, Lebensart, Kunst, Musik zu äußerst feinen Blüten kristallisierten. Man sitzt beim Achterl Roten, dem kleinen Braunen oder einer Melange, wo man in Gemeinschaft die ausgesperrte Welt bespricht, bedichtet, belacht, in Töne setzt. Beethoven, Schubert, Brahms, Chopin haben eine Schwäche für das Kaffeehaus gehabt und darin komponiert und natürlich Johann Strauss und Fritz Kreisler.

Der Geiger Florian Sonnleitner, Konzertmeister des BR-Symphonieorchesters, der Cellist Heinrich Klug, langjähriger Solocellist der Münchner Philharmoniker, und die Akkordeonistin Maria Reiter haben für das Ruffini (Orffstr. 22-24) vor zwei Jahren ein Kaffeehauskonzert arrangiert. Jetzt kommen sie ins Ruffini zurück – mit einigen neuen Stücken im Repertoire. Sie sind auf die Suche gegangen und bereiten die Musik der Blütezeit der berühmten Wiener Cafés vor den Ohren ihrer Zuhörer frisch zu.

Der Eintritt beträgt 16 Euro (ermäßigt 13 Euro). Reservieren kann man unter Tel. (089) 161160.

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